SALÒ
+ Support: RAHEL
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SALÒ
SALÒ GEHT AUF GROSSE „120 JAHRE EINSAMKEIT“ TOUR DURCH DEUTSCHLAND IM NOVEMBER 2023
Der österreichische Musiker SALÒ (Größe: 187 cm, Lieblingshobby: Handy, Lebensmittelpunkt: Wien) hat 2023 Großes vor: Die erste eigene Headline-Tour in Deutschland im April, die beinahe ausverkauft ist und in mehreren Städten hochverlegt werden musste. Und dann das Album Debüt „SUBJEKTIV BETRACHTET“, das via MOM I MADE IT (Universal Austria) am 19. Mai erscheint.
Aufgrund der großen Nachfrage legt SALÒ direkt nach und präsentiert mit „120 JAHRE EINSAMKEIT“ im November gleich die nächste Headline-Tour durch Deutschland. „Größer, Schöner, Dreckiger“ lautet die Devise und auch an Special Guests und hochkarätigen Support-Acts wurde nicht gespart.
Ein erfreulicher Ausblick, besonders unter dem Aspekt, dass das Post Post Post Punk Projekt SALÒ 2019 ins Leben gerufen und direkt einer Globalen Pandemie vor die Füße geworfen wurde. SALÒs Songs sind mal politisch, mal romantisch und oft beides zugleich. Der Sound vereint Punk und Pop und reicht von ruppig-wütend bis zuckersüß-verspielt, ohne dabei an Echtheit und Identifikationswert zu verlieren. Mit
„SUBJEKTIV BETRACHTET“ steht uns ein mittlerweile auch mal nachdenklicher SALÒ gegenüber, der Erlebtes und Gelebtes reflektiert und Themen wie Zerrissenheit und Vergänglichkeit des menschlichen Zusammenlebens anspricht und verarbeitet.
Trotz Pandemie hat SALÒ im deutschsprachigen Raum in den letzten 3 Jahre über 100 Konzerte gegeben. Zu den Highlights zählen Support Shows auf der Deutschlandtournee von Edwin Rosen, Milliarden und bei den Viagra Boys, Auftritte auf dem Hamburger Reeperbahn und Dockville Festival und dem Wiener Donauinselfest sowie eine EP Release Show, die das Wiener B72 zum Explodieren brachte. Die auf der „Rabatt“ EP vertretene Supermarkt-Liebeshymne „Apollonia Sitzt bei Edeka an der Kassa“ überzeugte nicht nur Bekanntheiten wie Felix Kummer, Oli Schulz oder Jan Müller von Tocotronic sondern auch ein breite HörerInnen-Gemeinde über Österreichs Grenzen hinaus. Eine halbe Million Streams hat Apollonia damit längst geknackt. Neues Jahr neues Glück, startet SALÒ den Jänner 2023 mit der Single-Auskopplung „ICH GLAUBE NICHT AN DINOSAURIER“. Prompt glänz das Lied über VerschwörungstheoretikerInnen auf den einschlägigsten Streaming-Plattform in den New Music Friday Playlists (Deutschland und Schweiz) und kann auch mehrere deutsche Radios zum Mitmachen begeistern (N-Joy, ByteFM, MDR, RBB). Ein Like gab es ebenfalls von Diffus, Kraftklubs Radio mit K, Fm4 und vielen mehr. Im Februar frisch für den Fm4 Award nominiert, winkt SALÒ dieses Jahr vielleicht auch noch die amtliche Auszeichnung mit einem renommierten österreichischen Musikpreis. Es bleibt ereignisreich.
RAHEL
Sie zählt laut The Gap oder Der Tagesspiegel zu den spannendsten Newcomer*innen Österreichs.Mit verspieltem Ernst und einer Stimme, die süchtig macht, ist RAHEL gekommen, um zu bleiben. In ihrem Kosmos leben New Wave-Gitarren friedlich neben Dreampop-Melodien, NDW-Synths neben rebellischen Rocksongs. Im Sommer 2021 erscheint die erste Single der jungen Wahlwienerin - Tapp Tapp Tapp bleibt für mehrere Wochen unter den Top 10 der FM4 Charts und weckt Interesse bis über die Landesgrenzen. Ebenso die zweite Single Hochsommer, die es auf die Hotlist des Musikexpress schafft. Als Support von Pauls Jets feiert RAHEL ihr Live-Debüt, wenig später performt sie zur Primetime auf der Hauptbühne des Waves Vienna Festivals. Die Songs entstehen in enger Zusammenarbeit mit dem Produzenten und Multiinstrumentalisten Raphael Krenn. Gerade stand RAHEL auf der Shortlist für einen Amadeus Austrian Music Award- und ist damit wohl kein Geheimtipp mehr.