DANIEL NORGREN
Losgelöst von den amerikanischen Traditionen des Blues hat Daniel Norgren in den Jahren seines Schaffens eine ganz eigene Form beseelter und leidenschaftlicher Musik gefunden. Eine unverwechselbare Mixtur aus Blues, Folk und Rock ergibt, gespickt mit Soundcollagen und Synthesizer-Flächen, seinen ganz eigenen Sound. Er singt über Menschen, die er liebt und vermisst, und über Landschaften und Orte, die ihm viel bedeuten.
Seine Konzerte sind Ausdruck seiner Virtuosität. Die emotionale Intensität seines Gesangs lässt die Konzertbesucher, in Verbindung mit der ungemein erdigen Ursprünglichkeit seiner Live-Band und den teilweise auf die mehrfache Länge gestreckten Interpretationen seiner Stücke, in eine Art Trance geraten, die Raum und Zeit vergessen lässt.
So sagte laut.de vor ein paar Jahren:
„Wenn er spielt, dann löst sich der Knoten und man muss sich festhalten, denn was dort aus dem Mittzwanziger herauskommt ist Blues, der so authentisch ist, dass einem das Herz blutet.“
Im Juni kommt der Schwede für ein paar ausgewählte Konzerte nach Deutschland und lässt endlich wieder unsere Sinne erzittern.