HINDS
+ Support: LISS
ABGESAGT. BEREITS GEKAUFTE TICKETS KÖNNEN BEI DEN JEWEILIGEN VVK-STELLEN ZURÜCKGEGEBEN WERDEN!
„hola
hinds here.
this email sucks, we’re so sorry in advance.
our show (and tour) has been finally cancelled. as it’s impossible to promise it can actually happen due to the virus, so we feel we have to cancel it and give your moneys back.
that’s actually good news? refunds will be available wherever you purchased your tickets, so please reach out to your point of purchase with any questions.
we hope more than ever to see you soon, with all that means.
thank you so much for being a fan💔“
HINDS
𝗛𝗶𝗻𝗱𝘀: 𝗗𝗶𝗲 𝗰𝗵𝗮𝗿𝗺𝗮𝗻𝘁𝗲 𝗦𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗚𝗮𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗥𝗼𝗰𝗸
𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗦𝗶𝗻𝗴𝗹𝗲 ›𝗥𝗶𝗱𝗶𝗻𝗴 𝗦𝗼𝗹𝗼‹ 𝗩𝗼𝗿𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗺𝗮𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲𝘀 𝗔𝗹𝗯𝘂𝗺
𝗗𝗿𝗲𝗶 𝗲𝘅𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗲 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝘁𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻𝗲 𝗶𝗺 𝗔𝗽𝗿𝗶𝗹
Wenn der NME, Pitchfork, DIY, The Guardian, Black Keys Drummer Patrick Carney und Primal Scream Frontmann Bobby Gillespie sich einig sind, dass das aus Madrid stammende Quartett um die beiden Frontfrauen Carlotta Cosials (voc, git) und Ana Perrote (voc, git), Bassistin Ade Martin und Schlagzeugerin Amber Grimbergen zum Aufregendsten gehört, das der Indie Rock derzeit zu bieten hat, sollte man genauer hinhören. In der Tat nehmen Hinds mit ihren direkten Songs, ihrem rohen Sound und ihrer emotionalen Offenheit jedes Publikum innerhalb weniger Minuten im Sturm ein. Nach zwei weltweit beachteten Alben ›Leave Me Alone‹ (2016) und ›I Don´t Run‹ (2018) gibt die Band mit ihrer brandneuen Single ›Riding Solo‹ einen Vorgeschmack auf die Veröffentlichung ihres bevorstehenden dritten Albums. Im April dürfen sich die deutschen Fans auf Shows in Hamburg, Berlin und München freuen.
In 2011 von Carlotta Cosials und Ana Perrote in Madrid unter den Namen Deers gegründet, standen die Zeichen für die Band von Anfang an auf Sturm – trotz erheblicher Widrigkeiten wie einem Namenswechsel. Doch der Reihe nach: 2014 veröffentlichten Cosials und Perrote unter dem Namen Deers auf Bandcamp die beiden Songs ›Bamboo‹ und ›Trippy Gum‹, die umgehend die Aufmerksamkeit der britischen Institutionen NME und The Guardian auf sich zogen. Ihre dritte, in Berlin aufgenommene Single ›Barn‹ sorgte endgültig für weltweiten Wirbel auf Plattformen wie Pitchfork, Pigeons And Planes, DIY und vielen mehr, Shows in England, Deutschland und Frankreich folgten. Ein echter Durchmarsch – bis die kanadische Indie Band The Dears den Spanierinnen nahelegte, doch bitte ihren Namen zu ändern, da er zu nah an ihrem sei.
Wo andere verzagt einen Gang zurückschalten, hieß es hier stattdessen: Vorhang auf für Hinds! 2015 ging es gleich auf die erste Welttournee mit Shows in Thailand, Australien, USA – und auf nahezu allen großen Festivals. Ihr 2015 veröffentlichtes Debutalbum ›Leave Me Alone‹ chartete in England und Japan, Nachfolger ›I Don´t Run‹ (2017) machte unmissverständlich klar, dass Hinds gekommen sind, um zu bleiben. Zu charmant und unwiderstehlich ist ihr Indie Rock, zu entwaffnend ehrlich sind die Themen ihrer Songs.
Ihr drittes Album, das die Band mit Jenn Decilveo (Bat For Lashes, Anne-Marie) in New York aufgenommen hat, öffnet das Garagenrock Tor zwar stilistisch deutlich, läßt aber den ansteckenden Kern ihrer Musik mit den typischen catchy Refrains unangetastet, so dass das Hinds Sounduniversum einfach nur noch heller funkelt als ohnehin schon.