WAGE WAR
VERSCHOBEN (TERMIN UNKLAR). BEREITS GEKAUFTE TICKETS BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT!
Die Show von Wage War muss aufgrund der behördlich verfügten Veranstaltungsverbote verschoben werden.
Es wird aktuell mit Hochdruck an einem Ersatztermin gearbeitet.
Tickets behalten ihre Gültigkeit.
WAGE WAR
Das kalifornische Metalcore-Quintett Wage War hat live bereits mehrfach in Europa als Support überzeugen können. Unter anderem auf der letzten Europa-Tournee von August Burns Red. Ihre erste eigene Headline-Tournee durch Deutschland im Mai 2019 war restlos ausverkauft. Nach Terminen im Januar hat die Band eine weitere Show für Juni bestätigt. Erstmalig spielten sie die Songs ihres neuen, dritten Albums „Pressure“. Nach Auftritten Anfang Juni bei den Festivals Rock am Ring und Rock im Park, spielen sie am 16. Juni für eine weitere Clubshow im Berliner Lido.
Die Geschichte der Band reicht zurück bis ins Jahr 2010. Damals gründeten die Schulfreunde Briton Bond (Vocals) und Cody Quistad (Gitarre, Vocals) die Band Empires und veröffentlichten mit drei weiteren Schulfreunden schon kurz darauf die selbstproduzierte EP „The Fall of Kings“. Von den drei weiteren Kumpels blieb nur der zweite Gitarrist Seth Blake erhalten, die Positionen von Schlagzeug und Bass wurden mit Stephen Kluesener und Chris Gaylord neu besetzt. Im Zuge dieser Umbesetzung gab sich die Formation mit Wage War einen neuen Namen und überdachte den Sound der Band noch einmal grundlegend. Generell sind Wage War im Metalcore aktiv, liebäugeln aber auch mit Elementen aus dem Post-Hardcore und dem Hardcore Punk.
2015 erschien mit „Blueprints“ das erste Wage War-Album, das in der Szene gleich auf viel Gegenliebe stieß. Platz 3 in den US-Heatseekers Charts sowie Tourneen mit August Burns Red, Of Mice & Men, Everytime I Die, The Amity Affliction und vielen weiteren belegen den Erfolg des Quintetts. Außerdem nahm die Band 2016 an der gesamten VANS Warped Tour teil und waren zu Gast bei dem von A Day to Remember veranstalteten Self Help Festival.
Mit dem 2017 erschienenen zweiten Album „Deadweight“ stiegen Wage War in die Oberliga des Metalcore auf: Der Longplayer schaffte den Einstieg in die Top Ten der US- Rock und US-Hard Rock Charts. Sie gingen auf ihre erste ausgedehnte Headline-Tournee durch die USA und konnten dabei zahllose neue Fans für sich gewinnen. Ihre Qualität liegt darin, sowohl im Studio als auch auf den Konzertbühnen wie sie selbst sagen, „Dinge nicht zu überdenken, sondern sehr intuitiv und impulsiv zu musizieren. Denn nur, was direkt aus dem Bauch kommt, besitzt die Kraft, auch dauerhaft zu bestehen.“
Mit dieser Grundhaltung arbeitete die Band im ersten Halbjahr 2019 an der Fertigstellung ihres dritten Albums „Pressure“, welches nach dem Release sofort wieder die Top Ten der US-Hard Rock Charts eroberte. Hierauf vereinigen sich Schmerz, Wut, Aggressivität und Schönheit in einer selten intensiven Weise. Seither tourt die Band um die ganze Welt. Im Juni kommen sie für eine Clubshow am 16. Juni in Berlin, sowie Auftritte bei Rock am Ring und Rock im Park nach Deutschland. Die Fans können sie dort live erleben!