MADS LANGER
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MADS LANGER
Mit mehreren Multi-Platin-Singles und Alben, einhundert Millionen Streams und zehn hintereinander ausverkauften Abenden im Kopenhagener Vega ist MADS LANGER der erfolgreichste Solo-Künstler Dänemarks. 2009 machte der 35-Jährige mit seiner Single „You’re Not Alone“ erstmals auch in Deutschland auf sich aufmerksam und knackte mit seinem Pop-Song direkt die Top 50 der Single-Charts. Nachdem er sich eine lange Zeit auf seine Karriere in Dänemark konzentriert hat, ist er mit seiner aktuellen Single „Me Without You“ nun endlich wieder in Deutschland zurück: „Mit Me Without You lockt MADS LANGER den Sommer aus seinem Versteck und liefert damit gleich einen Anwärter auf den Sommerhit 2019“ (Focus).
Als Songwriter und Multi-Instrumentalist beeindruckt MADS LANGER vor allem mit seiner Fähigkeit, unvergessliche Pop-Hymnen zu schreiben und damit zehntausende Menschen auf der ganzen Welt zu faszinieren – egal, ob er sich allein auf dem Klavier begleitet oder eine Symphonie dirigiert. Seine Stimme setzt er stets subtil und nuanciert ein, aber kraftvoll genug, sodass die intimen, Gänsehaut bringenden Gitarrenballaden und ansteckenden Ohrwürmer ihre volle Wirkung entfalten.
Dabei hätte alles ganz anders kommen können: Obwohl er während seiner Schulzeit eine Ausbildung zum Jazzpianisten absolvierte, entschloss sich MADS LANGER nach dem Abitur, seine Pläne über den Haufen zu werfen. Statt an die Royal Danish Academy of Music zu gehen, zog er nach Kopenhagen, um seine eigene Musik voranzutreiben. „Musik hat für mich den stärksten Einfluss, wenn sie ein melancholisches Gefühl mit sich bringt, aber sie gibt mir auch Hoffnung und das ist der Knackpunkt, den ich immer wieder suche,“ so MADS LANGER über seine Lieder. Anfang 2020 wird sein mittlerweile siebtes Album erscheinen, für dass er in LA, London und Berlin mit diversen Co-Writern und -Produzenten gearbeitet hat. Mit alten und neuen Songs wird der dänische Erfolgsexport im März 2020 nach längerer Pause auch in Deutschland wieder live auf der Bühne zu sehen sein.
(Photocredit: Isaac Sterling)