DER NINO AUS WIEN
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DER NINO AUS WIEN
Lassen wir zunächst einen Fan sprechen:“Nino Mandl - einer der sympathischsten, unaufgeregtesten, berührendsten und genialsten (deutschsprachigen) Künstler überhaupt.”
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, deshalb im Anschluss nur noch ein paar Fakten:
Nach 10. Alben, gefühlten 17 Amadeus-Nominierungen,einem tatsächlichen Amadeus-Award (2016), mehr als zehn Jahren auf mittleren Bühnen des deutschsprachigen In- und Auslands, ist es Zeit für die nächste Konfektionsgröße: auf der 2020er-Deutschlandtournee schaut Nino Mandl und seine tolle Band in der Münchner Muffathalle, der Hamburger Elbphilharmonie, und am 27. Februar bei uns im Lido vorbei. (Am 17. April 2020 steht dann die Wiener Stadthalle auf dem Programm...).
Sein aktuelles Album „Der Nino aus Wien“, erschienen 2018, ist wahrscheinlich das persönlichste in Ninos Karriere, gleichzeitig aber auch das mehrdeutigste. Die Texte erschließen sich manchen erst nach mehrmaligem Hören, anderen vielleicht auch gar nicht. „Wach“ bezeichnet Nino als „vielleicht das beste lange Lied, das ich je geschrieben habe“. Es ist ein Tourtagebuch, das wohl nur er selbst gänzlich verstehen kann.Mit ziemlicher Sicherheit spielt Nino bei den Livekonzerten aber auch seine Klassiker und Gasenhauer, wie zum Beispiel "Du Oasch" oder "...Vollenden"
Derzeit bereitet Der Nino aus Wien die Veröffentlichung seiner nächsten Single vor.
Kommen Sie näher, treten Sie ein!
SIGRID HORN
Aufgewachsen im Mostviertel, erwachsen geworden in Wien. Die Liedermacherin Sigrid Horn singt in einem nicht klar zuordenbaren Dialekt und begleitet sich mit Ukulele oder Klavier. Sie ist nirgendwo zu Hause, macht es sich aber schnell bequem. Sowohl räumlich als auch künstlerisch pendelt sie zwischen Land und Stadt und nimmt von beidem etwas in ihre Musik mit.
Vor ihren Solo-Tätigkeiten war sie jahrelang Frontfrau der Band wosisig, mit der sie unter anderem mehrfach beim Protestsongcontest auftrat. Nach Auflösung der Band versuchte sie sich in anderen Genres und erkundete unter einem anderen Namen Poetry-Slam- und HipHop-Bühnen. Dabei sind gesellschaftskritische und feministische Themen ein roter Faden. Sie ist regelmäßig als Gastsängerin bei der Wiener Band Dritte Hand zugegen.