THE DREAM SYNDICATE
„Endlich mal eine Reunion, die wirklich funktioniert.“ (Focus Online)
Mit ihrem rauen, psychedelischen Gitarrenrock waren The Dream Syndicate in den 80er Jahren Außenseiter und zugleich Wegbereiter für den Sound des nächsten Jahrzehnts. Doch da hatte sich das Quartett um Steve Wynn bereits aufgelöst. Die Laufbahn der Gruppe lässt sich in zwei Phasen einteilen:
Zum einen gibt es das kreative Rockensemble, dessen Besetzung sich von 1982 bis 1988 stetig änderte und dessen Alben immer wieder auf „All Time-Best of“-Listen des Indierock auftauchen, und so viele Künstler nach ihnen beeinflusst haben. Und dann gibt es die Band, die sich 2012 wiedervereinigte und seit inzwischen fast sieben Jahren konstant dieselben Mitglieder vorweisen kann.
Die „21. Jahrhundert“-Version von The Dream Syndicate, bestehend aus Steve Wynn, Dennis Duck und den neu dazugekommenen Mark Walton und Jason Victor, veröffentlichte 2017 mit “How Did I Find Myself Here” das erste Album seit 29 Jahren und überzeugte damit wie bei den musikalischen Pioniertaten von einst. Im Mai kommt nun bereits ein neues Werk heraus, „These Times“ (03. Mai 2019 | Anti/Indigo). Steve Wynn sagt dazu: “These Times. That’s it. It’s all we’re talking about, all we’re thinking about. There’s no avoiding the existential panic of a world that’s hurtling somewhere quickly and evolving and shifting course by the hour. It seems like a lie to not address or reflect the things that we can’t stop thinking about—the whole world’s watching indeed. The lyrics are just a mirror of the dread, panic, mania, speculation, melancholy and ultimately shrugging abandonment that just might follow. It’s just all about where we are.”
Wir sind sehr gespannt auf das neue Album und zwei exklusive Liveauftritte in Deutschland im Herbst 2019.