Mi
25
Mai
2016
19:00
Einlass
20:00
Start
Trinity Music
präsentiert
Mi
25.05.
19:00
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Ausverkauft

JULIAN LE PLAY

Zugvögel Tournee 2016
+ AVEC
Konzert
Kein Preis
vorhanden

JULIAN LE PLAY

In seiner Heimat Österreich ist Julian le Play bereits lange ein Star, ein etablierter Künstler mit viel musikalischer
Reputation, Radiohits und Auszeichnungen für seine bisherigen beiden Alben. In den vergangenen Monaten arbeitete der 24-Jährige Wiener nun an seinem dritten Album „Zugvögel“, das am 15. April in Deutschland über Universal Music erscheint und endlich auch ausserhalb seiner Heimat für viel Aufmerksamkeit sorgen wird. Zwischen dem 17. und 25. Mai geht er damit auf Deutschland-Tournee, die ihn durch Frankfurt, Hamburg, Köln, Stuttgart, München, Leipzig und Berlin führt.

Der Weg des 1991 in Wien geborenen Künstlers zeichnete sich schon früh ab. Nachdem Julian le Play mit dem Song „Mr. Spielberg“ 2012 in Österreich seinen ersten Hit gelandet hatte und das Album „Soweit Sonar“ Platz fünf der Charts erreichte, etablierte sich der damals 19-jährige Wiener mit dem zweiten Album „Melodrom“ als eine von
Österreichs meist beachteten Stimmen. Die Platte erreichte Gold-Status, die Single „Mein Anker“ ging in die Top Ten, die erste Open Air-Tournee war ausverkauft. Auf dem Donauinselfest, immerhin das größte Freiluftfestival Europas, spielte le Play vor 30.000 Fans. Folgerichtig gab es eine Auszeichnung mit dem bereits dritten Amadeus Award – Österreichs wichtigster Musikpreis und das Äquivalent zum Echo – für das Beste Album. Es folgten Tourneen an der Seite von James Blunt und Revolverheld, die ihn erstmals über die Grenzen Österreichs
hinaus bekannt machten.

Anfang 2015 packte Julian le Play Keyboard und Laptop ein und ging ein weiteres Mal auf Reisen, um sein nächstes Album „Zugvögel“ zu komponieren. Er machte Station in Lissabon, Amsterdam, Stockholm, Sevilla, Cinque Terre und Istrien. Nächte im Zugabteil und Tage in fremden Straßen wurden zu Monaten weit weg von Zuhause. Inmitten dem Flirren der Bars und Cafés schrieb er nächtelang den Soundtrack eines Zugvogels - Songs über das Unterwegssein und Selbstfindung. Dabei entwickelte er eine neue Qualität in seinem Songwriting und entdeckte einen cinematoskopischen Sound zwischen Pop, R’n’B und elektronisch treibenden Klängen.

Die erste, am 18. März erscheinende Singleauskopplung „Hand in Hand“ erzählt von dieser Magie des Zufalls, am fremden und doch richtigen Ort zu sein. Ein lyrisches Stück über zwei Menschen in einer Straßenbahn auf der Fahrt ins Ungewisse. Die pulsierenden Beats, die diesen Song vorantreiben, belegen Julian le Plays Weiterentwicklung
eindrucksvoll. Produziert wurde das neue Album mit dem treffenden Titel „Zugvögel“ gemeinsam mit seiner Band in einem stillgelegten Bauernhof aus dem 18. Jahrhundert in der Nähe von Bordeaux, wo man sich sieben Wochen lang zurückzog, um ein mitreißendes aber auch einfühlsames Werk aufzunehmen. „Wenn dieses Album etwas macht“, erklärt Julian le Play, „dann vor allen anderen Dingen eines: Mut.“ Es animiert dazu, auch ein Zugvogel zu werden. Dessen erstes Gebot: Er schaut nie zurück und teilt sein Glück – die wichtigsten Zeilen des Albums, so Julian le Play. Ein perfektes Motto für die anstehende Konzertreise.

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