INDIE KOLLEKTIV - THE EARLY DAYS
live: THE ANIMEN + YOUNG RIVAL
DJs: BRITISH MUSIC CLUB + KARRERA KLUB + KING KONG KICKS
The Early Days verspricht rohen Indie-Sound wie er klingt noch bevor er durch den Remix-Wolf gedreht wurde. Klar wie der Schnaps, den man dazu trinkt, und ungezwungen wie eben diese Bands, die wir immer noch lieben. Morrisey ist immer noch sexy und The Libertines immer noch wild. Diese Nacht ist das Kapitel „1980-2010“ im Geschichtsbuch zu Brit Pop, Post Punk und Hamburger Schule.
Brit Pop & Beyond 1980 - 2010
The Smiths // Pulp // The Libertines // Blur // Pixies // New Order // Bloc Party // The Kooks // Maximo Park // Iggy Pop // Franz Ferdinand and more!
THE ANIMEN
Weit entfernt von hippen Styles und Trends, packen THE ANIMEN kratzigen Soul, 60’s Pop-Appeal und Rock in groovige Vintage-Sounds. Die vier Schweizer aus Carouge – einem Vorort von Genf verstehen es, grandiose Songs zu schreiben, ihre Hörer zu umgarnen und einen Ohrwurm nach dem nächsten unterzujubeln. Stets schnoddrig hingeworfen, voller Brüche und offener Wunden. Windschiefes Hit-Potential galore mit diesem gewissen Außenseiter-Charme. Bei all dem glimmenden Pop-Appeal bleibt aber stets auch die schwarz-weiß Ästhetik und ein Hang zum Understatement.
YOUNG RIVAL
Die aus Hamilton, Kanada stammende Band “Young Rival” hat ihr neues Album mit niemandem geringeren als dem Produzenten Graham Walsh (Viet Cong, Always, METZ) aufgenommen - Ohne Deadlines, dafür aber mit einer genauen Vorstellung ihres Sounds. Aron D’Alesio, Noah Fralick, und John Smith nahmen sich einen Koffer voll Songs und arbeiteten so lange an ihnen bis das Ergebnis mehr nach Young Rival klang als Young Rival je geklungen hat. Die dreiköpfige Band, deren Sound stark an die goldenen Zeiten der Rockmusik erinnert, hat nun einen brandneuen Song veröffentlicht. Erster Vorbote des Albums ist der Titeltrack ‚Interior Light‘.
Mit ihrem letzten Album „Stay Young“ tourten sie durch ganz Nordamerika und Europa, besonders bekannt sind sie jedoch auch für ihre visuellen Untermalungen für die Musik. Ihre Musikvideos 'Black Is Good‘ oder ‚Two Reasons‘ haben zusammen weiter über 2 Millionen Views auf YouTube erreicht.