A-WA
"Habib Galbi" + OH LONESOME ME
Konzert
16,00 €
Vorverkauf
+ Geb
A-WA
Aus Israels Negev-Wüste strahlt ein neuer Stern am Himmel des Global-Pop.
Der Sound von A-Wa klingt so ein bisschen wie nach M.I.A. aus Israel. Mit ihrem Schrillen-Look stehen die drei Sängerin der Londonerin auch nicht nach: Frech, Poppig-Bunt, lackierte Fingernägel und dazu traditioneller orientalischer Schmuck. A-Wa stehen in der Tradition arabisch singender Bands aus Israel. Die Sängerin der Band stammen ursprünglich aus der Negev-Wüste. Ihre erste Single "Habibi Galbi" wurde in der arabischen Welt ziemlich abgefeiert. Das Debüt-Album soll noch diesen Sommer erscheinen.
Von namhaften Selectors wie Acid Arab oder Tomer Yosef in den Ritterstand erhoben, lassen die drei Schwestern von A-Wa nun alle Generationen zu den schwungvollen Beats ihres unverwechselbaren Electro-Folks tanzen.
A-WA bringt traditionellen jemenitischen Gesang zum Grooven! Die drei Schwestern Tair, Liron und Tagel Haim stammen aus Shararut, einem kleinen Dorf im Süden Israels, wo sie zwischen den Ziegen der Mutter und dem Garten des Vaters aufwuchsen. Mittlerweile beschäftigen sie sich mit den Liedern ihrer jemenitischen Großmutter, denen sie in der Kindheit lauschten.
Der Sound von A-Wa klingt so ein bisschen wie nach M.I.A. aus Israel. Mit ihrem Schrillen-Look stehen die drei Sängerin der Londonerin auch nicht nach: Frech, Poppig-Bunt, lackierte Fingernägel und dazu traditioneller orientalischer Schmuck. A-Wa stehen in der Tradition arabisch singender Bands aus Israel. Die Sängerin der Band stammen ursprünglich aus der Negev-Wüste. Ihre erste Single "Habibi Galbi" wurde in der arabischen Welt ziemlich abgefeiert. Das Debüt-Album soll noch diesen Sommer erscheinen.
Von namhaften Selectors wie Acid Arab oder Tomer Yosef in den Ritterstand erhoben, lassen die drei Schwestern von A-Wa nun alle Generationen zu den schwungvollen Beats ihres unverwechselbaren Electro-Folks tanzen.
A-WA bringt traditionellen jemenitischen Gesang zum Grooven! Die drei Schwestern Tair, Liron und Tagel Haim stammen aus Shararut, einem kleinen Dorf im Süden Israels, wo sie zwischen den Ziegen der Mutter und dem Garten des Vaters aufwuchsen. Mittlerweile beschäftigen sie sich mit den Liedern ihrer jemenitischen Großmutter, denen sie in der Kindheit lauschten.
OH LONESOME ME
Mit ihrer ersten EP Anfang 2014 ging es für die zwei jungen Musikerinnen, die ihren Mittelpunkt inzwischen in Berlin gefunden haben, quer durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und Schweden. Jetzt sind sie – gewachsen in ihrer Ausdrucksstärke – zurück mit neuen Aufnahmen.
Mit ihrem Debutalbum „Things that could destroy me (in the end)“ bleiben sie ihrer Leichtigkeit treu, erschaffen aber gleichzeitig durch die Ergänzung weiterer Instrumente gewaltige und intensive Klangwelten.
Things that could destroy me (in the end), das sind 11 Songs, die nicht nur - wie der Titel vermuten lässt- mit emotionaler Schwere in Ohr und Herz gehen, sondern auch mit einem Augenzwinkern in Richtung Leben und Liebe. So entsteht eine vielseitige Mischung aus Singer-Songwriter, Folk und Pop, bei der erneut der Fokus auf die wunderbar harmonierende Zweistimmigkeit des Duos gelegt wird. Mal mit empfindlich wirkenden Klängen, mal mit intensiver Instrumentierung, aber immer mit musikalischer Entschlossenheit.
„Oh lonesome me“, das sind Carina Schwertner und Anne Stabe. Sie ergänzen sich seit Jahren und machen zusammen Musik seit Anfang 2013. Für ihre musikalischen Leistungen erhielten sie 2013 den Radio Z Stroboskop Nachwuchspreis, sie waren Studiogäste in der Abendschau des Bayerischen Rundfunks, mitunter traten sie als Vorband für "Villagers", "Carrousel", "Gudrid Hansdottir" und "Matze Rossi" auf. Unter dem deutschen Label Beste! Unterhaltung erscheint bereits ihre zweite Platte. Weitere Infos, Bilder, Termine und Höreindrücke auf facebook oder unter www.oh-lonesome-me.de.
Mit ihrem Debutalbum „Things that could destroy me (in the end)“ bleiben sie ihrer Leichtigkeit treu, erschaffen aber gleichzeitig durch die Ergänzung weiterer Instrumente gewaltige und intensive Klangwelten.
Things that could destroy me (in the end), das sind 11 Songs, die nicht nur - wie der Titel vermuten lässt- mit emotionaler Schwere in Ohr und Herz gehen, sondern auch mit einem Augenzwinkern in Richtung Leben und Liebe. So entsteht eine vielseitige Mischung aus Singer-Songwriter, Folk und Pop, bei der erneut der Fokus auf die wunderbar harmonierende Zweistimmigkeit des Duos gelegt wird. Mal mit empfindlich wirkenden Klängen, mal mit intensiver Instrumentierung, aber immer mit musikalischer Entschlossenheit.
„Oh lonesome me“, das sind Carina Schwertner und Anne Stabe. Sie ergänzen sich seit Jahren und machen zusammen Musik seit Anfang 2013. Für ihre musikalischen Leistungen erhielten sie 2013 den Radio Z Stroboskop Nachwuchspreis, sie waren Studiogäste in der Abendschau des Bayerischen Rundfunks, mitunter traten sie als Vorband für "Villagers", "Carrousel", "Gudrid Hansdottir" und "Matze Rossi" auf. Unter dem deutschen Label Beste! Unterhaltung erscheint bereits ihre zweite Platte. Weitere Infos, Bilder, Termine und Höreindrücke auf facebook oder unter www.oh-lonesome-me.de.