SOAK.
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Konzert
17,00 €
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SOAK.
Die erst 18-jährige irische Sängerin, Gitarristin und Multi-Instrumentalistin Birdie Monds-Watson alias SOAK griff vor gerade einmal vier Jahren erstmals zur Gitarre – und gilt dennoch gegenwärtig als eine der großen neuen Hoffnungen der akustischen Musik in Großbritannien. Mit ihrer brüchigen Stimme performt sie tiefschürfende Gedichte, die sie in ein eigenwilliges Klangbett gießt. Das beweist bereits ihr Künstlername SOAK, ein Zusammenschluss aus ‚Soul‘ und ‚Folk‘ – und selbst diese Genre-Bezeichnungen geben ihren außergewöhnlichen Stil nur unzureichend wieder. Sie veröffentlichte auf dem Label der befreundeten Band Chvrches ihre erste EP „Blud“, die in England überwältigende Kritiken erhielt. Für den Frühsommer wurde nun ihr Debütalbum angekündigt. Zuvor kommt SOAK zu ihrer ersten Deutschland-Show am 23. April nach Berlin.
Musik sei, so berichtete die aus dem irischen Derry stammende Birdie Monds-Watson in einem Interview, anfangs nichts weiter gewesen als ein Vehikel, um ihre lyrischen Gedanken in konkretere Formen zu bringen. Ihre ersten Gehversuche auf der Bühne unternahm sie mit einer – wie sie sagt – „eher miesen Band“, bevor sie sich dazu entschied, ihre Musik alleine aufzunehmen und live zu performen. Bereits ein Jahr, nachdem sie mit dem Gitarrespielen begonnen hatte, erreichte sie lokale Berühmtheit. Ihre intimen Shows wurden beschrieben als äußerst eindringliche, berührende Momente, die den Blick in die Gedanken und Emotionen eines reflektierten Teenagers erlauben.
Eine erste, selbst aufgenommene EP mit dem Titel „Sea Creatures“ fand so viel Anklang auf YouTube und Soundcloud, dass die Band Chvrches auf SOAK aufmerksam wurde und ihr ermöglichte, mit „Blud“ ihre erste offizielle EP zu veröffentlichen. Auch auf dieser spielte sie alle Instrumente selbst ein – obwohl sie sich selbst nicht als Multi-Instrumentalistin verstanden wissen möchte: „Ich spiele nur mit den Instrumenten herum. Dass ich sie wirklich spielen würde, kann man nun nicht behaupten“, erklärt die fröhliche 18-Jährige lachend, die dazu auch anmerkt, dass sie weitaus glücklicher sei, als es ihre häufig traurigen Texte vermuten ließen.
Seit der Veröffentlichung von „Blud“ ist das Feuilleton der arrivierten britischen Tageszeitungen voll des Lobes für SOAK. Der Guardian etwa beschrieb sie als einen „jungen Paul Brady, der in der Tonlage von Joni Mitchell das Tagebuch der Anne Frank singt“, während der Telegraph ihre Musik bereits mit Größen wie „Cat Power im Chillwave-Feeling von Bands wie Beach House und Best Coast“ verglich. Zudem wirke sie wie eine „schwer zu beeindruckende Version von Ellen Page im Coming-of-Age-Film ‚Juno‘“. SOAK selbst sagt, ihre größten Einflüsse fänden sich zwischen Abba und Pink Floyd, und dass sie keine Ahnung habe, wie man ihre Musik kategorisieren könne. „Ich habe keine Idee, in welches Genre ich passe. Was ich tue, ist schon ein wenig schräg, ebenso sehr Alternative wie Folk.“
Spannend bleibt es allemal, welchen Sound sie sich für ihr im Frühsommer erscheinendes Debütalbum ausgesucht hat. Ein erster Song, „B a noBody“, flutet gegenwärtig fast alle Musikplattformen im Internet und gilt als Indiz dafür, dass SOAK mit Veröffentlichung ihres ersten Albums eine große Karriere bevorsteht.
Musik sei, so berichtete die aus dem irischen Derry stammende Birdie Monds-Watson in einem Interview, anfangs nichts weiter gewesen als ein Vehikel, um ihre lyrischen Gedanken in konkretere Formen zu bringen. Ihre ersten Gehversuche auf der Bühne unternahm sie mit einer – wie sie sagt – „eher miesen Band“, bevor sie sich dazu entschied, ihre Musik alleine aufzunehmen und live zu performen. Bereits ein Jahr, nachdem sie mit dem Gitarrespielen begonnen hatte, erreichte sie lokale Berühmtheit. Ihre intimen Shows wurden beschrieben als äußerst eindringliche, berührende Momente, die den Blick in die Gedanken und Emotionen eines reflektierten Teenagers erlauben.
Eine erste, selbst aufgenommene EP mit dem Titel „Sea Creatures“ fand so viel Anklang auf YouTube und Soundcloud, dass die Band Chvrches auf SOAK aufmerksam wurde und ihr ermöglichte, mit „Blud“ ihre erste offizielle EP zu veröffentlichen. Auch auf dieser spielte sie alle Instrumente selbst ein – obwohl sie sich selbst nicht als Multi-Instrumentalistin verstanden wissen möchte: „Ich spiele nur mit den Instrumenten herum. Dass ich sie wirklich spielen würde, kann man nun nicht behaupten“, erklärt die fröhliche 18-Jährige lachend, die dazu auch anmerkt, dass sie weitaus glücklicher sei, als es ihre häufig traurigen Texte vermuten ließen.
Seit der Veröffentlichung von „Blud“ ist das Feuilleton der arrivierten britischen Tageszeitungen voll des Lobes für SOAK. Der Guardian etwa beschrieb sie als einen „jungen Paul Brady, der in der Tonlage von Joni Mitchell das Tagebuch der Anne Frank singt“, während der Telegraph ihre Musik bereits mit Größen wie „Cat Power im Chillwave-Feeling von Bands wie Beach House und Best Coast“ verglich. Zudem wirke sie wie eine „schwer zu beeindruckende Version von Ellen Page im Coming-of-Age-Film ‚Juno‘“. SOAK selbst sagt, ihre größten Einflüsse fänden sich zwischen Abba und Pink Floyd, und dass sie keine Ahnung habe, wie man ihre Musik kategorisieren könne. „Ich habe keine Idee, in welches Genre ich passe. Was ich tue, ist schon ein wenig schräg, ebenso sehr Alternative wie Folk.“
Spannend bleibt es allemal, welchen Sound sie sich für ihr im Frühsommer erscheinendes Debütalbum ausgesucht hat. Ein erster Song, „B a noBody“, flutet gegenwärtig fast alle Musikplattformen im Internet und gilt als Indiz dafür, dass SOAK mit Veröffentlichung ihres ersten Albums eine große Karriere bevorsteht.