2015 kehrt Kinky Friedman im Rahmen seiner „A Journey In Time“-Tour endlich wieder nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück, um die Massen mit Songs und Anekdoten aus dem ereignisreichen Leben des Kinksters zu begeistern. Die Tour beginnt am 17.Februar und wird am 3.März in Graz ihr großes Finale finden.

Natürlich aber freut sich der Kinkster am meisten darauf, nach zwei Jahrzehnten wieder in Deutschland spielen zu dürfen, denn die Deutschen sind nach allen anderen immer noch seine zweitliebsten Menschen auf der Welt.

Neben Geschichten und Anekdoten aus dem Leben des Kinksters werden u.a. auch seine heißgeliebten Lieder Ole Ben Lucas (Had A Lot Of Mucus) und They Aint Making Jews Like Jesus Anymore durch die Räume klingen, wobei auch die eine oder andere Tränen bei Ride ’Em Jewboy fließen wird – einem der Lieblingssongs Nelson Mandela’s, den er Angaben nach zufolge jede Nacht während seines Aufenthalts im Robben Island Gefängnis auf seinem Victrola-Spieler gespielt hat.

Neben seiner Karriere als Musiker und Politiker wird Friedman nicht müde, „immer wieder neue Bücher auszuspucken wie Sonnenblumenkerne“, so zum Beispiel Heroes of a Texas Childhood oder The Billy Bob Tapes – A Cave Full Of Ghosts (Vorwort: Angelina Jolie), ein gemeinsames Projekt mit seinem alten Kumpel Billy Bob Thornton. Auch sein neuster literarischer Streich steht kurz vor der Vollendung: The Hardboiled Computer wird im Winter/Frühling weltweit erscheinen und eine spannende Rückkehr seines Detektiv-Charakters darstellen.

Dennoch kann Kinky nur noch an eins denken: endlich wieder nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zu kommen, um die Menschen wieder in seinen Bann zu ziehen. Kommt zu einer Show von Kinky Friedman und lasst euch in den Bann ziehen von jemand ganz besonderem – Kinky Friedman. Warum? „They aint makin’ Jews like Kinky anymore.“