CHIMA
VON STEINEN UND ELEFANTEN - TOUR 2015 + MIA AEGERTER
Konzert
20,00 €
Vorverkauf
+ Geb
Tickets
CHIMA
Seit fast 15 Jahren verfolgt Chimaobinna Enyiakanwanne Onyele alias Chima mittlerweile seinen ganz eigenen Weg durch die deutschsprachige Poplandschaft. Einen Pfad, der den Frankfurter Songwriter und Musiker mit den nigerianischen Wurzeln bisher durch so manche tiefen Täler geführt hat, der aber spätestens seit Release seines bisher über 100.000 Mal verkauften 2012er Durchbruchhits „Morgen“ aus dem Album „Stille“ steil bergauf zeigt. Seit dem war Chima auf großen Touren, vielen Festivals und sogar beim amtierenden Bundespräsidenten zu erleben. Mit seinem neuen Album „Von Steinen und Elefanten“ (VÖ: 10.10. Universal Music) macht Chima nun den nächsten Schritt auf seinem Weg. Ein exklusiver Pre-Sale für alle Konzerte beginnt ab Mittwoch, 24.09.2014, 09:00 Uhr auf www.eventim.de, der offizielle Vorverkauf für diese Konzerte beginnt dann am Freitag, 26.09.2014, 09:00 Uhr an allen autorisierten Vorverkaufsstellen.
Waren die Stücke auf „Stille“ noch durchzogen von Fragen und Selbstzweifeln, stellt „Von Steinen und Elefanten“ das genaue Gegenteil dar: Ein Befreiungsschlag, mit dem Chima auch letzte Zweifel bezwingt und über alle Schatten springt. 13 Songs, auf denen er sich nachdenklicher, nuancierter, ernster und nicht zuletzt gereifter als noch auf seinem Debüt präsentiert. Musikalisch und natürlich persönlich. „Früher habe ich mich ständig gefragt, warum mir gewisse Dinge passieren; heute arbeite ich mit den Antworten. Dinge müssen für mich einen Sinn ergeben; ich suche immer so lange bis ich ihn gefunden habe. Das gehört alles zu mir und ergibt ein Bild. Mein Bild.“ Starke Worte, die sich auch in seinen Songtexten finden, denn hier spricht ein gereifter Künstler klar über seine Gedanken, Gefühle und Erlebnisse. Über seine Kraft, seinen Willen und den dazugehörigen Weg. Dabei kombiniert Chima geschickt Pop, Soul und Electro, gespickt mit intelligenten, deutschen Texten, pointierten HipHop- und starken Singer/Songwriter-Referenzen. Fließendes Piano trifft auf kontrastierenden Electro-Unterbau, akustische Gitarren auf wallende Streicher, versetzt mit treibenden Drums. Jeder Song öffnet metapherstark ein neues Kapitel aus Chimas in Wort und Ton gehauenem Crashkurs in Sachen Selbsterfahrung. Kleine und große Geschichten von immer neuen Herausforderungen und davon, dass man manchmal selbst zum wortwörtlichen „Dickhäuter“ werden muss, um alle Hindernisse zu überwinden. „Von Steinen und Elefanten“ ist sowohl Logbuch, als auch (Über)Lebensratgeber von einem, der schon viel erlebt und geschafft hat und nun ein erstes Resümee auf halber Strecke zieht.
Waren die Stücke auf „Stille“ noch durchzogen von Fragen und Selbstzweifeln, stellt „Von Steinen und Elefanten“ das genaue Gegenteil dar: Ein Befreiungsschlag, mit dem Chima auch letzte Zweifel bezwingt und über alle Schatten springt. 13 Songs, auf denen er sich nachdenklicher, nuancierter, ernster und nicht zuletzt gereifter als noch auf seinem Debüt präsentiert. Musikalisch und natürlich persönlich. „Früher habe ich mich ständig gefragt, warum mir gewisse Dinge passieren; heute arbeite ich mit den Antworten. Dinge müssen für mich einen Sinn ergeben; ich suche immer so lange bis ich ihn gefunden habe. Das gehört alles zu mir und ergibt ein Bild. Mein Bild.“ Starke Worte, die sich auch in seinen Songtexten finden, denn hier spricht ein gereifter Künstler klar über seine Gedanken, Gefühle und Erlebnisse. Über seine Kraft, seinen Willen und den dazugehörigen Weg. Dabei kombiniert Chima geschickt Pop, Soul und Electro, gespickt mit intelligenten, deutschen Texten, pointierten HipHop- und starken Singer/Songwriter-Referenzen. Fließendes Piano trifft auf kontrastierenden Electro-Unterbau, akustische Gitarren auf wallende Streicher, versetzt mit treibenden Drums. Jeder Song öffnet metapherstark ein neues Kapitel aus Chimas in Wort und Ton gehauenem Crashkurs in Sachen Selbsterfahrung. Kleine und große Geschichten von immer neuen Herausforderungen und davon, dass man manchmal selbst zum wortwörtlichen „Dickhäuter“ werden muss, um alle Hindernisse zu überwinden. „Von Steinen und Elefanten“ ist sowohl Logbuch, als auch (Über)Lebensratgeber von einem, der schon viel erlebt und geschafft hat und nun ein erstes Resümee auf halber Strecke zieht.
MIA AEGERTER
Mia Aegerter wuchs in der französischen Schweiz auf. In ihrer Heimat, hat sie bereits vier Mundart-Alben veröffentlicht und alle Preise abgeräumt, die es im Schokoladenland zu gewinnen gibt. Für ihr Debutalbum gab es Gold. Vielseitigkeit ist ein großes Stichwort. Das Multitalent feierte bereits beachtliche Erfolge als Sängerin, Schauspielerin, Autorin und Songwriterin.
Ihre Wortaffinität, die sich wie ein roter Faden durch ihr Leben zieht, führte sie schlussendlich in’s Land der Dichter und Denker. Sie lebt, komponiert und textet in Berlin. In erster Linie arbeitet sie an ihrem fünften Album. Aber sie schreibt auch Songs für andere Künstler wie Chima, Yvonne Catterfeld, Puhdys, Eisbrecher, usw.
Wenn das Herz akut auf’s Papier muss, schreibt die Großstadt- Poetin auch schon mal heimlich Gedichte. Chronisches Schreiben, betreibt sie nebst dem Songwriting, seit drei Jahren für die große online News-Seite „Bluewin.ch“. Zweimal im Monat teilt sie in ihrer Kolumne „Mias Nächtebuch“, als nachtaktive Autorin und anonyme Mondsüchtige, ihre Gedankengänge mit rund 10'000 Lesern.
Müsste sie wählen, mit welchem Musiker (tot oder lebendig), sie einen Abend lang philosophieren und Wein trinken könnte, würde sie sich entweder für Jonny Cash, Nick Cave oder Jim Morrison entscheiden. Ihr aktueller Musikstil ist ehrlich, reduziert, gitarrenlastig mit einer Tendenz zur Melancholie. Ihre Stimme berührt und sie hat einen eigenen Sprachstil. Ihre Texte sind klug und nicht so gefällig. Sie vermag es Emotion und Sprachwitz zu vereinen und spricht somit gleichermaßen Herz und Hirn an.
Ihre Mehrsprachigkeit ist bezeichnend. Doch bei ihrem neuen Album, legt sie das erste mal Fokus auf die Hochdeutsche Sprache und setzt damit einen neuen Akzent. Und das absolut akzentfrei.
Ihre Wortaffinität, die sich wie ein roter Faden durch ihr Leben zieht, führte sie schlussendlich in’s Land der Dichter und Denker. Sie lebt, komponiert und textet in Berlin. In erster Linie arbeitet sie an ihrem fünften Album. Aber sie schreibt auch Songs für andere Künstler wie Chima, Yvonne Catterfeld, Puhdys, Eisbrecher, usw.
Wenn das Herz akut auf’s Papier muss, schreibt die Großstadt- Poetin auch schon mal heimlich Gedichte. Chronisches Schreiben, betreibt sie nebst dem Songwriting, seit drei Jahren für die große online News-Seite „Bluewin.ch“. Zweimal im Monat teilt sie in ihrer Kolumne „Mias Nächtebuch“, als nachtaktive Autorin und anonyme Mondsüchtige, ihre Gedankengänge mit rund 10'000 Lesern.
Müsste sie wählen, mit welchem Musiker (tot oder lebendig), sie einen Abend lang philosophieren und Wein trinken könnte, würde sie sich entweder für Jonny Cash, Nick Cave oder Jim Morrison entscheiden. Ihr aktueller Musikstil ist ehrlich, reduziert, gitarrenlastig mit einer Tendenz zur Melancholie. Ihre Stimme berührt und sie hat einen eigenen Sprachstil. Ihre Texte sind klug und nicht so gefällig. Sie vermag es Emotion und Sprachwitz zu vereinen und spricht somit gleichermaßen Herz und Hirn an.
Ihre Mehrsprachigkeit ist bezeichnend. Doch bei ihrem neuen Album, legt sie das erste mal Fokus auf die Hochdeutsche Sprache und setzt damit einen neuen Akzent. Und das absolut akzentfrei.