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KONTRA K
1987 in Berlin geboren beginnt Kontra K im Alter von 16 Jahren das Rappen. Geprägt durch eine schwierige Jugend mit Schulabbruch und den üblichen Problemen Heranwachsender, beginnt er seine ersten Texte zu schreiben. Neben Chiko, seinem Dobermann und zugleich loyalsten Wegbegleiter, ist vor allem das Texten, aber auch der tägliche Kampfsport ein wichtiges Ventil für die sich täglich anstauenden Aggressionen.
2006 lernt er KiezSpezial kennen und gründet mit ihm die Formation Vollkontakt. Der Berliner Rapper Kaisa entdeckt daraufhin das Duo und nimmt sie für sein Label Hell Raisa Records unter Vertrag, um wenig später das erste Vollkontakt Mixtape „Fightclub“ zu releasen. Kompromisslose Texte, eine stabile Technik, als auch der düstere Soundteppich sichern den beiden schnell eine Fanbase. Es folgen Musikvideos, Features mit den Labelmates Kaisa, Skinny AL und Fatal, sowie Printbeiträge im Hip Hop Magazin JUICE.
Kurze Zeit später jedoch gibt Kaisa öffentlich bekannt, das Label aufgrund persönlicher Differenzen schließen zu wollen. Für Skinny Al, Fatal und Kontra K stellt sich nun die Frage, auf welchem Label sie ihre zukünftigen Projekte realisieren sollen. Man entschließt sich letztlich dazu, es alleine zu probieren und gründet mit Distributionz als Vertriebspartner das Label DePeKa Records, angelehnt an die frühere Berliner Demonenpark Clikke, der auch Skinny Al und Kaisa angehörten.
Den Anfang macht die auf 500 Stück limitierte EP „Chrom & Crime“, welche zugleich die erste Zusammenarbeit mit dem Kölner Produzenten Big Flexx darstellt. Ende 2010 veröffentlicht Kontra K sein Solo-Debut „Dobermann“, das wie zu erwarten deutlich persönlichere, aber keinesfalls weniger schonungslose Töne anschlägt. Falsche Freunde, Kampfsport, Alltagsstress und korrupte Politik bestimmen den Themenkomplex des jungen Berliners.
Ein Jahr später lässt Kontra K mit dem Release seines Mixtapes „Electrosmog“ erahnen, dass er sich keineswegs auf den eindimensionalen Hip Hop-Kontext reduzieren lassen will. Auf zeitgemäßen Dubstep-Instrumentals kombiniert er tiefgründige Texte mit präzisen Double- und Halftime Flows und ist damit der erste Deutsche Rapper, der ein komplettes Mixtape auf Dubstep-Produktionen veröffentlicht.
2012 entschließt Kontra K sich dazu mit dem Produzenten Big Flexx eine EP aufzunehmen. Der Kölner arbeitete in der Vergangenheit bereits mit Künstlern wie Prinz Pi, Fard, Kaisa, Vega oder Ercandize und ist seit dem Release der "Chrom & Crime" EP auf sämtlichen DePeKa Releases von Skinny Al bis Fatal mit Produktionen vertreten. Während der Produktionsphase entschied sich Kontra K dazu, aus der geplanten EP ein ganzes, von Big Flexx produziertes, Album zu machen.
Sein zweites Soloalbum "Was die Zeit bringt" ist das Ergebnis dieser Zusammenarbeit. Auf zeitgenössisch elektronischen, aber auch klassischen Produktionen fokussiert sich Kontra K auf seine Stärken: Eine saubere Technik, gepaart mit wahlweise ernsten oder motivierenden Thematiken. Hierbei sticht vor allem sein großes Talent für bildliche Sprache heraus, indem die zumeist sehr atmosphärischen Beats von Big Flexx nicht einfach nur berappt werden, sondern sich zu kleinenKurzfilmen entwickeln, in denen der Begriff der Zeit allgegenwärtig ist. Wichtig ist ihm dabei vor allem, seinen Hörern etwas Positives mit auf den Weg zu geben.
2006 lernt er KiezSpezial kennen und gründet mit ihm die Formation Vollkontakt. Der Berliner Rapper Kaisa entdeckt daraufhin das Duo und nimmt sie für sein Label Hell Raisa Records unter Vertrag, um wenig später das erste Vollkontakt Mixtape „Fightclub“ zu releasen. Kompromisslose Texte, eine stabile Technik, als auch der düstere Soundteppich sichern den beiden schnell eine Fanbase. Es folgen Musikvideos, Features mit den Labelmates Kaisa, Skinny AL und Fatal, sowie Printbeiträge im Hip Hop Magazin JUICE.
Kurze Zeit später jedoch gibt Kaisa öffentlich bekannt, das Label aufgrund persönlicher Differenzen schließen zu wollen. Für Skinny Al, Fatal und Kontra K stellt sich nun die Frage, auf welchem Label sie ihre zukünftigen Projekte realisieren sollen. Man entschließt sich letztlich dazu, es alleine zu probieren und gründet mit Distributionz als Vertriebspartner das Label DePeKa Records, angelehnt an die frühere Berliner Demonenpark Clikke, der auch Skinny Al und Kaisa angehörten.
Den Anfang macht die auf 500 Stück limitierte EP „Chrom & Crime“, welche zugleich die erste Zusammenarbeit mit dem Kölner Produzenten Big Flexx darstellt. Ende 2010 veröffentlicht Kontra K sein Solo-Debut „Dobermann“, das wie zu erwarten deutlich persönlichere, aber keinesfalls weniger schonungslose Töne anschlägt. Falsche Freunde, Kampfsport, Alltagsstress und korrupte Politik bestimmen den Themenkomplex des jungen Berliners.
Ein Jahr später lässt Kontra K mit dem Release seines Mixtapes „Electrosmog“ erahnen, dass er sich keineswegs auf den eindimensionalen Hip Hop-Kontext reduzieren lassen will. Auf zeitgemäßen Dubstep-Instrumentals kombiniert er tiefgründige Texte mit präzisen Double- und Halftime Flows und ist damit der erste Deutsche Rapper, der ein komplettes Mixtape auf Dubstep-Produktionen veröffentlicht.
2012 entschließt Kontra K sich dazu mit dem Produzenten Big Flexx eine EP aufzunehmen. Der Kölner arbeitete in der Vergangenheit bereits mit Künstlern wie Prinz Pi, Fard, Kaisa, Vega oder Ercandize und ist seit dem Release der "Chrom & Crime" EP auf sämtlichen DePeKa Releases von Skinny Al bis Fatal mit Produktionen vertreten. Während der Produktionsphase entschied sich Kontra K dazu, aus der geplanten EP ein ganzes, von Big Flexx produziertes, Album zu machen.
Sein zweites Soloalbum "Was die Zeit bringt" ist das Ergebnis dieser Zusammenarbeit. Auf zeitgenössisch elektronischen, aber auch klassischen Produktionen fokussiert sich Kontra K auf seine Stärken: Eine saubere Technik, gepaart mit wahlweise ernsten oder motivierenden Thematiken. Hierbei sticht vor allem sein großes Talent für bildliche Sprache heraus, indem die zumeist sehr atmosphärischen Beats von Big Flexx nicht einfach nur berappt werden, sondern sich zu kleinenKurzfilmen entwickeln, in denen der Begriff der Zeit allgegenwärtig ist. Wichtig ist ihm dabei vor allem, seinen Hörern etwas Positives mit auf den Weg zu geben.