MISS KENICHI
+ LONSKI & CLASSEN
Konzert
MISS KENICHI
Katrin Hahner alias Miss Kenichi bezeichnet ihre Musik gerne als altmodisch. Das liegt vielleicht daran, dass viel Nostalgie mitschwingt in ihren Songs. Sei es durch Texte die inspiriert sind von einer Kindheit in der Provinz oder durch ihre im Gegensatz dazu eher an die Americana-Klänge einer Südstaatenband aus den 60ern klingenden Arrangements.
Am 17.10.2014 erscheint nun ihr inzwischen drittes Album „The Trail“, auf Sinnbus (Me and My Drummer, Hundreds, Rue Royale). In den fast sechs Jahren seit dem letzten Tonträger ist auch viel passiert. Hahner verbündete sich mit Tindersticks Drummer und Air Kollaborateur Earl Harvin um sowohl auf der Bühne als auch im Studio gemeinsam an Klängen zu feilen. Mit Harvin als Co-Produzent und der Unterstützung weiterer Musiker wie Terry Edwards (Gallon Drunk, Tindersticks) und Chris Bruce (Chris Connelly) entwickelte sich „The Trail“ zu einem mit Pumporgel und Drums betriebenem, von Flöten, Piano und reverbgetränkten Gitarren gesteuerten Kunstwerk, das in Hahners Stimme seinen Zenit findet. Zeitlos, subtil und irgendwie familiär reihen sich die Klänge aneinander und machen Miss Kenichis drittes Werk zu ihrem klanglich gereiftesten.
LONSKI & CLASSEN
„Wunderschöner Singer/Songwriter-Electro aus Berlin.“ Intro
„...ein erstaunliches Album, das mit denkbar einfachen Mitteln, nämlich vor allem mit Gitarre, Schlagzeug und Stimme seinen Hörer einfängt und umgibt.“ Musikexpress
Nach einer 60 Konzerte umfassende Europatour als Support für Yann Tiersen, ging das Wahlberliner Duo direkt zurück in den Proberaum, um neue Lieder für ihre "Japan EP" und für das zweite Album "All Tomorrow Is Illusion" einzuspielen. Aufgenommen wurde das Album an den verschiedensten Orten. Mal im Berliner Niemandsland, mal in den Kelleräumen einer ehemaligen Brauerei oder auf der Insel Ouessant vor dem nordwestlichsten Küstenzipfel Frankreichs, in Yann Tiersens Haus selbst, und lassen es dadurch so wunderbar magisch erscheinen. Die Stücke sind manchmal improvisiert und im ersten Take aufgenommen, dann wieder in einem langen Prozess, Schicht für Schicht mit Klavier, Federhall und Synthesizer gepolstert. Ihre Songs, die seltsam transparent wirken, wie die erste Sonne im Morgennebel und so intim, als könnten sie einen unter die Haut kriechen, fahren dabei mit einer Selbstverständlichkeit, die prächtigsten, ausladendsten Arrangements auf. "All Tomorrow Is Illusion" wurde im März 2014 veröffentlicht.
„...ein erstaunliches Album, das mit denkbar einfachen Mitteln, nämlich vor allem mit Gitarre, Schlagzeug und Stimme seinen Hörer einfängt und umgibt.“ Musikexpress
Nach einer 60 Konzerte umfassende Europatour als Support für Yann Tiersen, ging das Wahlberliner Duo direkt zurück in den Proberaum, um neue Lieder für ihre "Japan EP" und für das zweite Album "All Tomorrow Is Illusion" einzuspielen. Aufgenommen wurde das Album an den verschiedensten Orten. Mal im Berliner Niemandsland, mal in den Kelleräumen einer ehemaligen Brauerei oder auf der Insel Ouessant vor dem nordwestlichsten Küstenzipfel Frankreichs, in Yann Tiersens Haus selbst, und lassen es dadurch so wunderbar magisch erscheinen. Die Stücke sind manchmal improvisiert und im ersten Take aufgenommen, dann wieder in einem langen Prozess, Schicht für Schicht mit Klavier, Federhall und Synthesizer gepolstert. Ihre Songs, die seltsam transparent wirken, wie die erste Sonne im Morgennebel und so intim, als könnten sie einen unter die Haut kriechen, fahren dabei mit einer Selbstverständlichkeit, die prächtigsten, ausladendsten Arrangements auf. "All Tomorrow Is Illusion" wurde im März 2014 veröffentlicht.