DOOMRIDERS
+ BEASTMILK + HERDER
Konzert
DOOMRIDERS
Die postapokalyptischen Reiter
So schnell geht das nicht! Wer gedacht hat: „Aha, da singt doch Nate Newton, der Bassist von CONVERGE, schon klar wie die DOOMRIDERS sich anhören“ wird schnell eines Besseren belehrt. In mittlerweile dreieinhalb Langspieler-Outputs (wenn man eine Split EP mit dazu zählt) changieren die DOOMRIDERS lässig riffig zwischen Metal, Mathcore und Punk. Teilweise meint man hier und da sogar augenzwinkernde Links zu den 70er Jahre Anfängen des Düsterrocks zu hören, welches dann aber sofort gleich wieder im Brachialstadium zertrümmert wird. Ganz klar- und hier stimmt das Motto wieder mit dem von Converge überein, im Hause Newton wird geklotzt und nicht gekleckert. Das alles zeigen sie uns im Mai im Lido, mit im Gepäck das aktuelle Album „Grand Blood“ und ein neuer Drummer mit dem schicksalsbehafteten Namen Q. Nicht minder interessant ist der Support BEASTMILK. Sie lieferten das mit am meisten mit Spannung erwartete Debut 2013. Die Band um den HEXVESSEL Sänger verbindet den Teenage Angst Soundtrack der 80er, gekonnt mit straightem Postpunk. Jeder Track ausgefeilt so, dass er sich unweigerlich in den Gehörgang fräst. Die dritte Band im Bunde und Opener an diesem Abend sind HERDER aus den Niederlanden. Junge Wilde, die die Schweisstropfen Dichte an diesem Abend direkt mal auf 100% pushen werden.
So schnell geht das nicht! Wer gedacht hat: „Aha, da singt doch Nate Newton, der Bassist von CONVERGE, schon klar wie die DOOMRIDERS sich anhören“ wird schnell eines Besseren belehrt. In mittlerweile dreieinhalb Langspieler-Outputs (wenn man eine Split EP mit dazu zählt) changieren die DOOMRIDERS lässig riffig zwischen Metal, Mathcore und Punk. Teilweise meint man hier und da sogar augenzwinkernde Links zu den 70er Jahre Anfängen des Düsterrocks zu hören, welches dann aber sofort gleich wieder im Brachialstadium zertrümmert wird. Ganz klar- und hier stimmt das Motto wieder mit dem von Converge überein, im Hause Newton wird geklotzt und nicht gekleckert. Das alles zeigen sie uns im Mai im Lido, mit im Gepäck das aktuelle Album „Grand Blood“ und ein neuer Drummer mit dem schicksalsbehafteten Namen Q. Nicht minder interessant ist der Support BEASTMILK. Sie lieferten das mit am meisten mit Spannung erwartete Debut 2013. Die Band um den HEXVESSEL Sänger verbindet den Teenage Angst Soundtrack der 80er, gekonnt mit straightem Postpunk. Jeder Track ausgefeilt so, dass er sich unweigerlich in den Gehörgang fräst. Die dritte Band im Bunde und Opener an diesem Abend sind HERDER aus den Niederlanden. Junge Wilde, die die Schweisstropfen Dichte an diesem Abend direkt mal auf 100% pushen werden.