Konzert
ARCHITECTS
Mit großer Vehemenz, spielerischem Können und einem ausgeprägten Arbeitsethos haben sich Architects aus dem britischen Seebad Brighton innerhalb weniger Jahre eine treue internationale Fangemeinde erspielt. Fünf Alben untermauern ihre Ausnahmequalitäten als brillante Musiker zwischen Metalcore und Post-Hardcore. Im Mai 2012 erschien das letzte Album „Daybreaker“, mit dem Archtiects einmal mehr um die ganze Welt tourten. Diese ausgiebige Tournee diente ihnen als Grundlage für eine spannende Film-Dokumentation mit dem Titel „One Hundred Days: The Story Of Architects Almost World Tour“, die dieser Tage veröffentlicht wurde. Seit September arbeitet die Band an ihrem kommenden Album, das zu ihrer Deutschland-Tournee im Frühjahr fertig gestellt sein soll. Zwischen dem 19. März und 15. April gastieren Architects für sieben Gastspiele in Hamburg, Berlin, Chemnitz, Nürnberg, München, Frankfurt und Köln in Deutschland.
Die Brüder Tom und Dan Searle drückten noch die Schulbank, als sie 2004 ihre erste Metalcore-Band Inharmonic gründeten. Tom übernahm die Leadgitarre, Dan saß hinter dem Schlagzeug. Schnell fanden sie in Bassist Alex Dean, Gitarrist Tim Hillier-Brook und Frontmann Matt Johnson geeignete Mitstreiter und machten sich in der lokalen Szene trotz ihrer Jugend einen Namen als eine außergewöhnlich versierte Metalcore-Band. Vorübergehend spielten sie auch unter dem Namen Counting The Days in lokalen Clubs, bevor sie sich 2006 rund um die Veröffentlichung ihres Debüts „Nightmares“ auf den Namen Architects einigten.
Von Anfang an überzeugten die Jungs durch überwältigende Spielfreude. Sie tourten konstant durch kleine und größere Hallen und gaben bei jedem Konzert das Optimum. Ihrem Frontmann Matt Johnson wurde dies allerdings zu viel, weshalb er vor den Aufnahmen zum zweiten Album durch den Shouter Sam Carter ersetzt wurde. Mit dem 2007 veröffentlichten „Ruin“ gelang ihnen der internationale Durchbruch im Genre des Metalcore. Ihre extensiven Konzertreisen dehnten sich auf ganz Europa aus und 2008 folgte die erste, umjubelte USA-Tournee.
Seither arbeiten Architects ohne Unterlass. Mit den Alben „Hollow Crown“ (2009) und „The Here And Now“ (2011) wuchs der internationale Erfolg ebenso stetig wie ihre beachtlichen instrumentalen Fähigkeiten. Ihr Songwriting ist komplex und fordernd, gleichzeitig verstehen sie es herorragend, Momente des kollektiven Mitgerissenwerdens zu erzeugen, bei der Band und Publikum förmlich eins werden. Die Veröffentlichung des neuen Albums „Daybreaker“ markiert gleichzeitig den Abschied von Gründungsmitglied Tim Hillier-Brook, der noch am Tag seines Ausstiegs durch den Gitarristen Josh Middleton (ex-Sylosis) ersetzt wurde.
Die Brüder Tom und Dan Searle drückten noch die Schulbank, als sie 2004 ihre erste Metalcore-Band Inharmonic gründeten. Tom übernahm die Leadgitarre, Dan saß hinter dem Schlagzeug. Schnell fanden sie in Bassist Alex Dean, Gitarrist Tim Hillier-Brook und Frontmann Matt Johnson geeignete Mitstreiter und machten sich in der lokalen Szene trotz ihrer Jugend einen Namen als eine außergewöhnlich versierte Metalcore-Band. Vorübergehend spielten sie auch unter dem Namen Counting The Days in lokalen Clubs, bevor sie sich 2006 rund um die Veröffentlichung ihres Debüts „Nightmares“ auf den Namen Architects einigten.
Von Anfang an überzeugten die Jungs durch überwältigende Spielfreude. Sie tourten konstant durch kleine und größere Hallen und gaben bei jedem Konzert das Optimum. Ihrem Frontmann Matt Johnson wurde dies allerdings zu viel, weshalb er vor den Aufnahmen zum zweiten Album durch den Shouter Sam Carter ersetzt wurde. Mit dem 2007 veröffentlichten „Ruin“ gelang ihnen der internationale Durchbruch im Genre des Metalcore. Ihre extensiven Konzertreisen dehnten sich auf ganz Europa aus und 2008 folgte die erste, umjubelte USA-Tournee.
Seither arbeiten Architects ohne Unterlass. Mit den Alben „Hollow Crown“ (2009) und „The Here And Now“ (2011) wuchs der internationale Erfolg ebenso stetig wie ihre beachtlichen instrumentalen Fähigkeiten. Ihr Songwriting ist komplex und fordernd, gleichzeitig verstehen sie es herorragend, Momente des kollektiven Mitgerissenwerdens zu erzeugen, bei der Band und Publikum förmlich eins werden. Die Veröffentlichung des neuen Albums „Daybreaker“ markiert gleichzeitig den Abschied von Gründungsmitglied Tim Hillier-Brook, der noch am Tag seines Ausstiegs durch den Gitarristen Josh Middleton (ex-Sylosis) ersetzt wurde.