GIRLS IN HAWAII
+ BRNS
Konzert
16,00 €
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BRNS
BRNS (sprich Brains) stammen aus jenen vernebelten Ecken und Gassen, die Brüssels mittelalterliche Prunkgebäude mit den hektischen Adern der Postmoderne verbinden. Dieses fragile aber mutige Gleichgewicht zwischen Streben nach neuen Horizonten und nostalgischer Romantik kennzeichnet den hypnotischen, experimentierfreundigen Sound der jungen Band. Die vier musikalischen Multitalente verbindet eine Vorliebe für komplexe und atmospherisch-mystische Verspieltheit – dennoch überrascht das Quartett mit organisch eingängigen Melodien und zerissen-melodischem und kontrastreichem Indie Rock.
BRNS musizieren seit knapp drei Jahren zusammen – genügend Zeit, um reichlich Gesprächsstoff zu provozieren. „Mexico“, der Track, der sofort zum Belpop Insiderhit wurde, entstand noch in einem Keller im Arbeiterviertel Anderlecht. Schon bald darauf spielten sie als Opener von Indiegrößen wie Suuns, Django Django, Cloud Nothings und Gonjasufi. Das ganze Land horchte auf, es folgten Auftritte in den angesagtesten Clubs Belgiens und auf den Sommerfestivals Dour und Les Ardentes. Schließlich adelte sie sogar der NME als eine der "most exciting new bands in 2013". BRNS erreichten in kürzester Zeit, wovon andere Bands nur träumen – und das ohne professionelle Aufnahme.
BRNS musizieren seit knapp drei Jahren zusammen – genügend Zeit, um reichlich Gesprächsstoff zu provozieren. „Mexico“, der Track, der sofort zum Belpop Insiderhit wurde, entstand noch in einem Keller im Arbeiterviertel Anderlecht. Schon bald darauf spielten sie als Opener von Indiegrößen wie Suuns, Django Django, Cloud Nothings und Gonjasufi. Das ganze Land horchte auf, es folgten Auftritte in den angesagtesten Clubs Belgiens und auf den Sommerfestivals Dour und Les Ardentes. Schließlich adelte sie sogar der NME als eine der "most exciting new bands in 2013". BRNS erreichten in kürzester Zeit, wovon andere Bands nur träumen – und das ohne professionelle Aufnahme.
GIRLS IN HAWAII
Vor vier Jahren lösten die Girls In Hawaii mit ihrem Debüt "From Here To There" in Belgien eine kleine Hysterie aus. Vier Jahre lang warteten die Fans auf ein neues Album. Um zur Ruhe zu kommen und zu sich selbst zu finden, richten sich die Girls in Hawaii schliesslich nur mit ein paar Schlafsäcken in einem abbruchreifen Haus in einem halb verlassenen Dorf in den Ardennen ein. Sie lassen sich treiben, genießen die Einsamkeit, lauschen den knackenden Dielenböden und diskutieren nächtelang. In dieser Ferienlager-Atmosphäre für große, nachdenkliche Jungs, gewinnen sie ihre Unbefangenheit und ihr Selbstvertrauen zurück.
Nach und nach nimmt "Plan Your Escape" Gestalt an. Ein zweites Album, das alle düsteren Legenden über zweite Alben Lügen straft. Auf "Plan Your Escape" findet man alles wieder, was man an "From Here To There" geliebt hat: die melancholischen Melodien, die vielseitigen Einflüsse, die sich in ein klangvolles Mosaik aufsplittern, die vielen kleinen Details, die man erst nach mehrmaligem Hören entdeckt. Die Girls in Hawaii kennen das Geheimnis eines perfekten Pop-Songs, der sich unbemerkt in einem festsetzt, mit einer samtenen Stimme, zauberhaften Arrangements und einem feinen, akustischen Sound.