KARRERA KLUB - INDIE POP DISKO
DJS TIM, CHRISTIAN & SPENCER UND KING KONG KICKS LIVE: DRÅPE
Konzert & Party
DRÅPE
In diversen Blogs spricht man schon länger von der norwegischen Band Dråpe. Gefeierte Auftritte auf dem diesjährigen Roskilde und Reeperbahn-Festival bescherten dem jungen Quintett viel neue Freunde unter Musikfans und –Kritikern. Für 2014 sind Dråpe ein heisser Tipp! Bescheiden sind Dråpe nicht gerade. „We Want The World“ hieß einer der ersten Songs des Norweger. Durchaus passend, denn mit ihrem warmen Dream-Pop wickeln die Fünf ihre Hörer mit Leichtigkeit um den Finger. Verträumte Melodien treffen auf wabernde Klangteppiche, Shoegaze-Einflüsse auf Drone-Gitarren.
Im Mittelpunkt steht dabei der hypnotische Gesang von Hanne Olsen Solem, deren Stimme perfekt mit der von Gitarrist Ketil Myhre harmoniert. Vielleicht haben die Osloer diesen Sound entwickelt, um sich die langen Winter zu versüßen? Jedenfalls strotzen ihre schwerelosen Songs vor Glücksmomenten und gehen damit glatt als Gegenentwurf zur skandinavischen Melancholie durch. „Canicular Days“, das Debutalbum der Band, ist gerade erst bei uns erschienen und zeigt sich als funkelnder kleiner Indie-Pop-Diamant. "Kein Song wirkt überladen“, schreibt das Fanzine Prettynoise treffend: „,alles hat seine Berechtigung und die Band beweist auch unglaublich gutes Fingerspitzengefühl, wenn es um bombastische Songinszenierungen geht".
Und Shoegazr.de stellt fest: „Wie auch immer, Dråpe klingen absolut nicht nach Melancholie und trübem norwegischen Winter, eher nach einem Sommertag auf Borkum, fluffig-poppig, sanft von Hanne Solem Olsens Stimme getragen, auf einem Bett trippig-bunter Gitarren dahin treibend. Schön. Blauer Himmel. Sommer. Seufz!“ Wer Bands wie My Bloody Valentine, Lush und die Cocteau Twins oder jüngere Wiedergänger wie Tame Impala, Múm oder Beach House mag, wird Dråpe lieben!
KARRERA KLUB PARTY
Die Karrera Klub DJs Tim, Christian und Spencer und Ihre Parties stehen für Indiepop-
Electronics-Britpop-Indierock und für DIE Indie-Parties in Berlin. Von Oldschool-Britpop à la Happy Mondays über Schwedenrock wie Friska Viljor oder auch ElectronicHeads wie LCD Soundsystem bis zu den Standard-Hypes wie Maximo Park oder Hot Chip kommt alles in die CD-Player, was Jungs und Mädels tanzen lässt!
Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock
Karrera Klub helping people dance since 1996
Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.
Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock
Karrera Klub helping people dance since 1996
Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.