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TOPLOADER
Toploader legen auf und veröffentlichen brandneuen Song „ Turn it Around“ , komponiert von dem erfolgreichsten Komponisten des Jahres Eg White (James Morrison, Adele , Will Young) und produziert von Andy Green (Scouting for Girls/Keane).
Dieser Song war nicht auf der ursprünglichen Version des ‚Only Human’ Albums in England enthalten, wurde dort soeben veröffentlicht und erhält bereits tolle Reaktionen, z.b. BBC2 und Dutzende von regionalen Playlisten. Aktuelle Meldung auch aus Holland - National Radio 2 Playliste !
Prompt folgt die Einladung durch den SWR für deren Rheinland Pfalz Off Air Veranstaltung im Juni ! Alle Zeichen deuten darauf hin, dass es Toploader diesmal gelingt, an ihre grossen Erfolge der Jahrtausendwende z.b. mit „Dancing In The Moonlight“ anzuschliessen. Live sind sie allemal ein Macht, wie bereits vor kurzem in der Harald Schmidt Show zu erkennen.
Die Single „Turn it Around“ erscheint als 4 Titel EP , mit drei anlässlich einer Band Dokumentation eingespielten Live Titeln: Only for as while, Dancing in the Moonlight, Balance to all things. „Only Human“ ist ein Comebackalbum, wie man es sich besser kaum vorstellen kann, vereint es doch viele der bewährten Einflüsse der Band, darunter Van Morrisons R&B-Adaption, Neil Youngs Country-Feeling, die perfekten Harmonien der Beatles und den opulenten Songwriter-Sound des frühen Elton John, mit frischen Einfällen aus der neuen und alten Welt von Pop und Rock. Mit ihrem opulenten Passionspop, den Kritiker wie Mic Wright (The Times, Guardian, Q) mit Coldplay und The Klaxons vergleichen, der zugleich aber auch an frühere Großtaten der Band wie „Achilles Heel“ erinnert, sind die Briten bestens gerüstet für ein neues Kapitel ihrer Karriere, die 2003 nach einer imposanten Erfolgsbilanz mit zwei Topselleralben, fünf Top-20-Singles, vier Brit-Award-Nominierungen und Stadiontourneen durch ganz Europa (u.a. mit Robbie Williams und Bon Jovi) überraschend endete.
„Als das erste Album veröffentlicht wurde, war ich erst 22“, merkt Joe Washbourne an. „In diesem Alter ist man noch sehr naiv. Damals standen wir bei Sony unter Vertrag und die Firma hatte genaue Vorstellungen, wie unsere Musik klingen sollte und wie sie uns promoten wollte. Naiv wie wir waren, haben wir alles mitgemacht. Heute sind wir etwas älter, reifer, erfahrener und unser Label kann uns nichts mehr vorschreiben. Wir machen, was wir wollen, zum Beispiel ein Album, das anders als die Vorgänger klingt - kantiger, epischer und mit mehr Tiefgang.“ Zudem gab es noch einen gewichtigen Grund, ein neues Album einzuspielen: „Wir wollen einfach nicht, dass ‚Dancing In the Moonlight’ für immer das einzige Vermächtnis von Toploader bleibt.“
Angesichts der Qualität der Songs des aktuellen Albums „Only Human“ sollte dies kein Problem sein. Mit der hiesigen Veröffentlichung feiern Toploader nun auch in Deutschland ihr Comeback. Wer die Band kennt, weiß, dass es Washbourn, Hipgrave, Knight und Rob Green kaum erwarten können, die neuen Songs live zu präsentieren.
Dieser Song war nicht auf der ursprünglichen Version des ‚Only Human’ Albums in England enthalten, wurde dort soeben veröffentlicht und erhält bereits tolle Reaktionen, z.b. BBC2 und Dutzende von regionalen Playlisten. Aktuelle Meldung auch aus Holland - National Radio 2 Playliste !
Prompt folgt die Einladung durch den SWR für deren Rheinland Pfalz Off Air Veranstaltung im Juni ! Alle Zeichen deuten darauf hin, dass es Toploader diesmal gelingt, an ihre grossen Erfolge der Jahrtausendwende z.b. mit „Dancing In The Moonlight“ anzuschliessen. Live sind sie allemal ein Macht, wie bereits vor kurzem in der Harald Schmidt Show zu erkennen.
Die Single „Turn it Around“ erscheint als 4 Titel EP , mit drei anlässlich einer Band Dokumentation eingespielten Live Titeln: Only for as while, Dancing in the Moonlight, Balance to all things. „Only Human“ ist ein Comebackalbum, wie man es sich besser kaum vorstellen kann, vereint es doch viele der bewährten Einflüsse der Band, darunter Van Morrisons R&B-Adaption, Neil Youngs Country-Feeling, die perfekten Harmonien der Beatles und den opulenten Songwriter-Sound des frühen Elton John, mit frischen Einfällen aus der neuen und alten Welt von Pop und Rock. Mit ihrem opulenten Passionspop, den Kritiker wie Mic Wright (The Times, Guardian, Q) mit Coldplay und The Klaxons vergleichen, der zugleich aber auch an frühere Großtaten der Band wie „Achilles Heel“ erinnert, sind die Briten bestens gerüstet für ein neues Kapitel ihrer Karriere, die 2003 nach einer imposanten Erfolgsbilanz mit zwei Topselleralben, fünf Top-20-Singles, vier Brit-Award-Nominierungen und Stadiontourneen durch ganz Europa (u.a. mit Robbie Williams und Bon Jovi) überraschend endete.
„Als das erste Album veröffentlicht wurde, war ich erst 22“, merkt Joe Washbourne an. „In diesem Alter ist man noch sehr naiv. Damals standen wir bei Sony unter Vertrag und die Firma hatte genaue Vorstellungen, wie unsere Musik klingen sollte und wie sie uns promoten wollte. Naiv wie wir waren, haben wir alles mitgemacht. Heute sind wir etwas älter, reifer, erfahrener und unser Label kann uns nichts mehr vorschreiben. Wir machen, was wir wollen, zum Beispiel ein Album, das anders als die Vorgänger klingt - kantiger, epischer und mit mehr Tiefgang.“ Zudem gab es noch einen gewichtigen Grund, ein neues Album einzuspielen: „Wir wollen einfach nicht, dass ‚Dancing In the Moonlight’ für immer das einzige Vermächtnis von Toploader bleibt.“
Angesichts der Qualität der Songs des aktuellen Albums „Only Human“ sollte dies kein Problem sein. Mit der hiesigen Veröffentlichung feiern Toploader nun auch in Deutschland ihr Comeback. Wer die Band kennt, weiß, dass es Washbourn, Hipgrave, Knight und Rob Green kaum erwarten können, die neuen Songs live zu präsentieren.