TUNNG
+ PINKUNOIZU VOM FESTSAAL KREUZBERG
Konzert
15,00 €
Vorverkauf
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TUNNG
Die Londoner Band um Sänger und Songwriter Sam Genders startete als Studioprojekt und veröffentlichte ihr Debutalbum ›Mother's Daughter And Other Songs‹ eigentlich nur für ein paar musikalisch interessierte Freunde, wurde aber schnell derart erfolgreich, dass Liveshows unvermeidlich wurden. Da Genders jedoch kein Interesse an Liveshows hatte und lieber im Studio an neuen Ideen tüftelte, trat die Band zunächst ohne ihr Mastermind auf und veröffentlichte 2006 ›Comments Of The Inner Chorus‹, das den Bekanntheitsgrad des Projektes allerdings noch mehr steigerte. Schließlich hatte Sam Genders ein Einsehen und unterstützt seit der dritten Veröffentlichung ›Good Arrows‹ seine Band auch live.
Das entscheidende bei Tunng ist, dass keiner der Musiker auf ein einziges Instrument festgelegt ist - so dass auf der Bühne immer wieder die Positionen getauscht werden und zweitens, dass die Band sich partout auf keinen Musikstil festnageln lässt. Findige Journalisten erfanden deshalb eigens das Moniker ›Folktronica‹, da die Band einerseits Folk beeinflusste Musik spielt, die sie mit ungewöhnlichen Instrumenten und elektronischen Sounds anreichert - aber so richtig passen will der Begriff irgendwie auch nicht. Mit ihrem vierten Album ›...And Then We Saw Land‹ im Gepäck haben Tunng ihre ohnehin offenen Grenzen noch weiter ausgedehnt - allerdings bleibt festzuhalten, dass neben aller Experimentierfreude stets der Song im Vordergrund steht - und außerdem der große, mitreißende Chorus selten ausbleibt.
Das entscheidende bei Tunng ist, dass keiner der Musiker auf ein einziges Instrument festgelegt ist - so dass auf der Bühne immer wieder die Positionen getauscht werden und zweitens, dass die Band sich partout auf keinen Musikstil festnageln lässt. Findige Journalisten erfanden deshalb eigens das Moniker ›Folktronica‹, da die Band einerseits Folk beeinflusste Musik spielt, die sie mit ungewöhnlichen Instrumenten und elektronischen Sounds anreichert - aber so richtig passen will der Begriff irgendwie auch nicht. Mit ihrem vierten Album ›...And Then We Saw Land‹ im Gepäck haben Tunng ihre ohnehin offenen Grenzen noch weiter ausgedehnt - allerdings bleibt festzuhalten, dass neben aller Experimentierfreude stets der Song im Vordergrund steht - und außerdem der große, mitreißende Chorus selten ausbleibt.
PINKUNOIZU
Kopenhagen ist die Heimat der vier Musiker von Pinkunoizu. Der Bandname stammt vom japanischen „Pink Noise“, doch nicht nur der ist exotisch, sondern auch die musikalischen Ergüsse des Quartetts, welche einer Mischung aus Lo-Fi, High-Life und 60er Asien-Pop entsprechen. Im November dann erwartet uns ihre EP PEEP und Anfang nächsten Jahres ist ihr Debüt geplant. Doch zuvor sind sie hier zu Lande auf Tour und versprechen eine atemberaubende Show abzuliefern.