KARRERA KLUB- INDIE POP DISKO
+ WRONGKONG (Pop/CAN)
Concert and party
6.00 €
Abendkasse
Tickets
WRONGKONG
WRONGKONG
Das Jahr 2012 ist für die deutsch-kanadische Band Wrongkong um die aus Calgary stammende Sängerin Cyrena Dunbar und den Songwriter und Produzenten Thomas Wurm aka Tommy Yamaha ein mehr als erfolgreiches. Ihr zweites Album „So Electric“ erscheint im Januar in Europa (AdP Records), im September in den USA (Minty Fresh Records), der Song „Love Machine“ unterlegt den Werbespot eines großen amerikanischen Autoherstellers. Die Presse ist voll des Lobes, im November wird der Band der Kulturpreis ihrer Heimatstadt Nürnberg verliehen. In Wien wird sie beim Waves Vienna Festival gefeiert. „Is it wrong to love Wrongkong? No. It Isn´t.“ Derweil ist der nächster Coup bereits fertig: Am 5. April veröffentlichen Wrongkong ihr Drittwerk „Kill The Should And Make A Do”. Die 11 Songs des Albums basieren auf einer Grundinstrumentierung aus Bass, Schlagzeug und Klavier und einer faszinierend-facettenreichen Vision von Popmusik. Ob beim aus pulsierenden Synthesizer-Linien, warmen Bass und Pianoklängen und eindrucksvollem Gesang zusammen gesetzten Opener „Escape“, den Discopop-Hymnen „See It Coming“ und „Did You Say Dream On“ mit ihren Remineszenzen an die New Yorker Indietronic-Szene oder „Running Away“ und „Stay“ mit ihren magischen Momenten Wrongkong zeigen, dass sie sich gefunden haben. Sie feilen eindringlich und konsequent an ihrer Idee und legen all ihre Liebe und Kraft in sie. Zu spüren in jeder Sekunde Musik, die diese Band macht.
KARRERA KLUB PARTY
Die Karrera Klub DJs Tim, Christian und Spencer und Ihre Parties stehen für Indiepop-
Electronics-Britpop-Indierock und für DIE Indie-Parties in Berlin. Von Oldschool-Britpop à la Happy Mondays über Schwedenrock wie Friska Viljor oder auch ElectronicHeads wie LCD Soundsystem bis zu den Standard-Hypes wie Maximo Park oder Hot Chip kommt alles in die CD-Player, was Jungs und Mädels tanzen lässt!
Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock
Karrera Klub helping people dance since 1996
Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.
Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock
Karrera Klub helping people dance since 1996
Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.