KARRERA KLUB - INDIE POP DISKO
DJs TIM, CHRISTIAN & SPENCER (Karrera Klub) live: MF/MB (SWE)
Konzert & Party
MF / MB
Die Historie von MF/MB/ beginnt interessant zu werden, als nach unzähligen Coversongs und Musikerwechseln die jetzige Besetzung nach Malmö zieht und Teil der hiesigen Szene wird. Mit eigenen Songs und einer kaum zu bändigen Power waren sie plötzlich die wilde Liveband, die einfach nicht genug zu bekommen schien. Ihre Umtriebigkeit brachte sie außergewöhnlich schnell auf Tour. Ohne Veröffentlichung eines Albums tourten sie mit Bands wie The Faint and The Sounds, füllten alleine die Konzertsäle Europas und bespielten unzählige Festivalbühnen (Roskilde, Hultsfred u.a.)! 2010 veröffentlichten die Schweden sehr erfolgreich ihr Debütalbum Folded. Die Singles liefen beim schwedischen Radio P3 auf Rotation und wurden Soundtrack von TV-Shows wie CSI:NY und The Inbetweeners. Mit der Hilfe von Mathias Oldén (Logh, The Hives) und Magnus Lindberg (Refused) nahm MF/MB/ im vergangenen Jahr ihren Nachfolger Colossus auf. Alle Songs sind live und gemeinsam eingespielt, was der Hörer im positivsten Sinne spürt. Die Intensität und Dringlichkeit wird mit jeder Minute übertragen, setzt Kräfte frei und macht süchtig! Der Sound auf Colossus bringt im Gegensatz zum Vorgänger noch mehr Fülle und Reife mit sich. In kürzester Zeit werden zwei drums, Synthesizer und Gitarren zu Soundwänden aufgetürmt, die von den druckvollen lead-vocals unterstützt werden.
Die erste Single Casualities repräsentiert, dass MF/MB/ in Songstrukturen denken und wahnsinnig tanzbar daher kommen. Der Song Cocktail Kids erinnert andererseits an das konzeptionelle Suburbs von Arcade Fire, wenn sich auch Zeit und Ruhe genommen wird, ohne den Blick für das Ganze zu verlieren. Beim Reeperbahnfestival 2012 hat MF/MB/ bewiesen, dass sie für ein erfolgreiches Jahr gewappnet sind. Dem Auftritt beim PASS!ON VICTIM im Januar folgt die Album-Veröffentlichung am 1.März sowie eine ausgiebige Europa-Tour samt Festival-Sommer.
KARRERA KLUB PARTY
Die Karrera Klub DJs Tim, Christian und Spencer und Ihre Parties stehen für Indiepop-
Electronics-Britpop-Indierock und für DIE Indie-Parties in Berlin. Von Oldschool-Britpop à la Happy Mondays über Schwedenrock wie Friska Viljor oder auch ElectronicHeads wie LCD Soundsystem bis zu den Standard-Hypes wie Maximo Park oder Hot Chip kommt alles in die CD-Player, was Jungs und Mädels tanzen lässt!
Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock
Karrera Klub helping people dance since 1996
Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.
Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock
Karrera Klub helping people dance since 1996
Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.