Concert
WATCHA CLAN
WATCHA CLAN are back! Der musikalische Nomadenstamm aus Marseille meldet sich mit der Veröffentlichung von „We Are One Remixes“ und frischen Tourplänen aus der Babypause zurück. Weitere Remixe werden in den nächsten Monaten veröffentlicht.
Als WATCHA CLAN 2008 ihr Album Diaspora Hi-Fi (Piranha) veröffentlichten, welches den neuen, Drum’n’Bass-lastigen Stil der Band manifestierte, war die Band schnell in aller Munde. Diaspora Hi-Fi wurde von Kritikern wie auch in den Clubs frenetisch gefeiert und führte unmittelbar nach Veröffentlichung die World Music Charts Europe an. Nach zwei Jahren fast ununterbrochenen Tourens nahm sich die Band danach einen Moment Zeit, um einmal kurz durchzuatmen, Kräfte zu sammeln und sich dann mit voller Energie in die Arbeit am neuen Album zu stürzen. Und das hat sich gelohnt! Radio Babel (2011, Piranha) war rein und unverkennbar WATCHA CLAN, dabei aber reifer und alles andere als eine schlichte Neuauflage ihres Erfolgsalbums Diaspora Hi-Fi.
Was WATCHA CLAN musikalisch darbieten, ist eine leidenschaftliche Affäre von Londoner Dancefloor und provencialischen Traditionen, den Bergen des Balkans und den alten Stämmen des Mittelmeers, von Tradition und Moderne.
Live sind WATCHA CLAN ein ganz besonderes Erlebnis, auf der Bühne wird gerockt, dass es die helle Freude ist. Beat-Mastermind Supreme Clem scheint 8 Hände zu haben, die über Harmonium, Sampler, Mac und Sequenzer toben, Matt La Besse wirbelt wie aufgezogen mit Kontrabass oder E-Gitarre von einer Seite der Bühne zur anderen, und Sister Ka leitet mit ihrer glasklaren, prägnanten Stimme auf Französisch, Englisch, Spanisch, Jiddisch und Arabisch durch treibende Beats und orientalische Harmonien, um Sekunden später mit der Gitarre in der Hand einen zuckersüßen Reggae zu singen. Und wenn Nassim als weiterer Gitarrist und Sänger mit von der Partie ist, und ihre beiden Stimmen in perfekter Harmonie verschmelzen, dann geben die kleinen Härchen auf dem Unterarm Standing Ovations. WATCHA CLAN beherrschen die zarten, leisen Momente ebenso meisterhaft wie das elektronische Soundgewitter, das bei aller Energie aber nie beliebig oder gar einfallslos brachial wird.
Was WATCHA CLAN musikalisch darbieten, ist eine leidenschaftliche Affäre von Londoner Dancefloor und provencialischen Traditionen, den Bergen des Balkans und den alten Stämmen des Mittelmeers, von Tradition und Moderne.
Live sind WATCHA CLAN ein ganz besonderes Erlebnis, auf der Bühne wird gerockt, dass es die helle Freude ist. Beat-Mastermind Supreme Clem scheint 8 Hände zu haben, die über Harmonium, Sampler, Mac und Sequenzer toben, Matt La Besse wirbelt wie aufgezogen mit Kontrabass oder E-Gitarre von einer Seite der Bühne zur anderen, und Sister Ka leitet mit ihrer glasklaren, prägnanten Stimme auf Französisch, Englisch, Spanisch, Jiddisch und Arabisch durch treibende Beats und orientalische Harmonien, um Sekunden später mit der Gitarre in der Hand einen zuckersüßen Reggae zu singen. Und wenn Nassim als weiterer Gitarrist und Sänger mit von der Partie ist, und ihre beiden Stimmen in perfekter Harmonie verschmelzen, dann geben die kleinen Härchen auf dem Unterarm Standing Ovations. WATCHA CLAN beherrschen die zarten, leisen Momente ebenso meisterhaft wie das elektronische Soundgewitter, das bei aller Energie aber nie beliebig oder gar einfallslos brachial wird.
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