INTRODUCING!
YOUNG DREAMS, THE 1975, THE ROYAL CONCEPT
Konzert
Kein Preis
vorhanden
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INTRODUCING! IM JANUAR
Bei unserer traditionsreichen »Introducing«-Reihe stellen wir gemeinsam mit den Machern des Melt! Festivals jeden Monat drei internationale Acts vor, die in Blogs und Magazinen heiß diskutiert werden. Die Künstler von morgen, heute gratis bei uns auf der Bühne.
Young Dreams
Norwegens jüngster Musik-Export verführte Kritiker europaweit mit einem Dream-Pop, der schwer an eine junge, moderne Version der Beach Boys erinnert. Von den seichten, romantischen Melodien sollte man sich jedoch nicht blenden lassen. Dahinter verbirgt sich nämlich das außerordentlich komplexe musikalische Können einer Band, die rund zehn Mitglieder zählt. Das Debütalbum kommt 2013.
The 1975
Sie mögen zwar The 1975 heißen, sind aber alles andere als überholt. Die vier Musiker aus Manchester machen schon seit zehn Jahren gemeinsam Musik – dabei sind sie alle erst Anfang 20. Die Debüt-EP »Facedown« überraschte mit einem Electro-Pop irgendwo zwischen Joy Division und Indie-Rock-Hymnen. Steigt die Erfolgskurve der Engländer weiterhin in diesem Tempo, sollte sich die Band an den Titel »The Ones To Watch« nicht zu sehr gewöhnen.
The Royal Concept
Die Schweden werden von diversen Medien als Nachfolger von Phoenix gehandelt. Solche Vorschusslorbeeren können eine große Bürde sein, müssen es aber nicht. Mit The Royal Concept haben sich vier Musiker zusammen gefunden, die bereits als Studio- und Livemusiker bei Robyn, Tova Styrke und MRTN Erfahrungen sammelten. Sie kommen aus der Stockholmer Elektro- und Dance-Szene und bestechen mit einem unschlagbar eingängigen Sound, der im Sommer sogar bis nach Übersee schwappte.
Young Dreams
Norwegens jüngster Musik-Export verführte Kritiker europaweit mit einem Dream-Pop, der schwer an eine junge, moderne Version der Beach Boys erinnert. Von den seichten, romantischen Melodien sollte man sich jedoch nicht blenden lassen. Dahinter verbirgt sich nämlich das außerordentlich komplexe musikalische Können einer Band, die rund zehn Mitglieder zählt. Das Debütalbum kommt 2013.
The 1975
Sie mögen zwar The 1975 heißen, sind aber alles andere als überholt. Die vier Musiker aus Manchester machen schon seit zehn Jahren gemeinsam Musik – dabei sind sie alle erst Anfang 20. Die Debüt-EP »Facedown« überraschte mit einem Electro-Pop irgendwo zwischen Joy Division und Indie-Rock-Hymnen. Steigt die Erfolgskurve der Engländer weiterhin in diesem Tempo, sollte sich die Band an den Titel »The Ones To Watch« nicht zu sehr gewöhnen.
The Royal Concept
Die Schweden werden von diversen Medien als Nachfolger von Phoenix gehandelt. Solche Vorschusslorbeeren können eine große Bürde sein, müssen es aber nicht. Mit The Royal Concept haben sich vier Musiker zusammen gefunden, die bereits als Studio- und Livemusiker bei Robyn, Tova Styrke und MRTN Erfahrungen sammelten. Sie kommen aus der Stockholmer Elektro- und Dance-Szene und bestechen mit einem unschlagbar eingängigen Sound, der im Sommer sogar bis nach Übersee schwappte.