NEW FOUND LAND
EVENING HYMNS THE WOODEN SKY
Konzert
EVENING HYMNS
Jonas Bonetta ist ein bodenständiger Typ aus Toronto, der neben seiner Sägemühle vor allem eines liebt: Musik. Unter seinem alias Evening Hymns veröffentlichte er bereits 2010 das Debütalbum „Spirit Guides“, mit welchem er jetzt wieder nach Europa kommt. Im Frühjahr 2012 wird der Nachfolger „Spectral Dusk“ erscheinen.
Auf „Spirit Guides“ musiziert Bonetta mit seinen Freunden von The Wooden Sky, Ohbijou oder Timber Timbre, aber natürlich auch mit seiner Freundin Sylvie, die mit ihrer wunderschön zarten Stimme den zerbrechlichen Gegenpart zu Bonetta’s Gesang darstellt. Insgesamt klingt das auf Platte stets wie ein höchst komplexes, fast orchestrales Erlebnis und wird live auf das Nötigste reduziert, ohne auf etwas zu verzichten. Die Stimmungen und Atmosphären die Evening Hymns erzeugen sind einmalig, fangen gekonnt spezielle Momente ein und lassen jene unvergessen werden.
Man stelle sich nur einen warmen Frühlingstag vor, den man mit verschlossenen Augen auf einer Wiese in der hektischen Großstadt verbringt. Wenn ein Song wie „Dead Deer“ oder „mtn. Song“ dann durch die Kopfhörer flüstert und man um sich herum alles ausnahmslos vergisst, dann ist man angekommen in der Welt Bonetta’s. Warme Instrumentierungen, eingängige Songstrukturen und ein stets melancholischer und dennoch hoffnungsvoller Unterton: Evening Hymns erzeugen spezielle Stimmungen, die den Hörer fast direkt auf das kanadische Land verfrachten und dort ein Leben lang verweilen lassen möchten. Diese Reise wird sich lohnen.
„...Nach Bon Iver und Fleet Foxes kratzen hier die Kanadier Evening Hymns an den Insignien der Hochkaräter des Genres. Hymnisch und verwunschen schön.“ INTRO Magazin über das aktuelle Album ’Spirit Guides’ Im Herbst 2011 kehren die Kanadier von Evening Hymns für eine ausgedehnte Tour nach Europa zurück, um in ihr neues Album „Spectral Dusk“ einzuleiten. Die Band fühlt sich geehrt und freut sich sehr, zwei ihrer Lieblingskünstler Agnes Obel und Timber Timbre auf ihren Europatouren supporten zu dürfen. Mit der kommenden Tour knüpfen Evening Hymns nun an die erfolgreiche Europatour im Frühjahr 2011 und Auftritte auf Festivals wie dem Reeperbahnfestival, Top of the Folks, Pop Montreal oder dem NXNE Festival an.
„Spectral Dusk“ ist ein sehr persönliches Album geworden, dass musikalisch und textlich an den Vorgänger „Spirit Guides“ anknüpft und den Evening Hymns Sound weiter herausstellt. Das Album wurde in einer abgeschiedenen Blockhütte im Norden Ontarios mit den engsten Freunden aus Bands wie The Wooden Sky, Timber Timbre und City and Colour, aufgenommen. „Spectral Dusk“ wird im Frühjahr 2012 veröffentlicht werden.
Auf „Spirit Guides“ musiziert Bonetta mit seinen Freunden von The Wooden Sky, Ohbijou oder Timber Timbre, aber natürlich auch mit seiner Freundin Sylvie, die mit ihrer wunderschön zarten Stimme den zerbrechlichen Gegenpart zu Bonetta’s Gesang darstellt. Insgesamt klingt das auf Platte stets wie ein höchst komplexes, fast orchestrales Erlebnis und wird live auf das Nötigste reduziert, ohne auf etwas zu verzichten. Die Stimmungen und Atmosphären die Evening Hymns erzeugen sind einmalig, fangen gekonnt spezielle Momente ein und lassen jene unvergessen werden.
Man stelle sich nur einen warmen Frühlingstag vor, den man mit verschlossenen Augen auf einer Wiese in der hektischen Großstadt verbringt. Wenn ein Song wie „Dead Deer“ oder „mtn. Song“ dann durch die Kopfhörer flüstert und man um sich herum alles ausnahmslos vergisst, dann ist man angekommen in der Welt Bonetta’s. Warme Instrumentierungen, eingängige Songstrukturen und ein stets melancholischer und dennoch hoffnungsvoller Unterton: Evening Hymns erzeugen spezielle Stimmungen, die den Hörer fast direkt auf das kanadische Land verfrachten und dort ein Leben lang verweilen lassen möchten. Diese Reise wird sich lohnen.
„...Nach Bon Iver und Fleet Foxes kratzen hier die Kanadier Evening Hymns an den Insignien der Hochkaräter des Genres. Hymnisch und verwunschen schön.“ INTRO Magazin über das aktuelle Album ’Spirit Guides’ Im Herbst 2011 kehren die Kanadier von Evening Hymns für eine ausgedehnte Tour nach Europa zurück, um in ihr neues Album „Spectral Dusk“ einzuleiten. Die Band fühlt sich geehrt und freut sich sehr, zwei ihrer Lieblingskünstler Agnes Obel und Timber Timbre auf ihren Europatouren supporten zu dürfen. Mit der kommenden Tour knüpfen Evening Hymns nun an die erfolgreiche Europatour im Frühjahr 2011 und Auftritte auf Festivals wie dem Reeperbahnfestival, Top of the Folks, Pop Montreal oder dem NXNE Festival an.
„Spectral Dusk“ ist ein sehr persönliches Album geworden, dass musikalisch und textlich an den Vorgänger „Spirit Guides“ anknüpft und den Evening Hymns Sound weiter herausstellt. Das Album wurde in einer abgeschiedenen Blockhütte im Norden Ontarios mit den engsten Freunden aus Bands wie The Wooden Sky, Timber Timbre und City and Colour, aufgenommen. „Spectral Dusk“ wird im Frühjahr 2012 veröffentlicht werden.
THE WOODEN SKY
Die Band aus Toronto veröffentlichte mit „“If I don’t come home you ’ll know i´m gone““ ihren zweiten Longplayer (13.08.2010 über Dine Alone/Soulfood Music). Die Vergleiche reichen von Wilco über Okkervil River bis zu den Flaming Lips. Produziert hat Howard Bilerman, seineszeichen ehemals Mitglied von Arcade Fire zu „Funeral“-Zeiten. Mittlerweile hat Billerman an über 300 Alben mitgewirkt (unter anderem Wolf Parade, British Sea Power, Basia Bulat)
Besonderes Aufsehen erlangte die Band durch ihre „“Bedrooms & Backstreets““ Tour im vergangenen Sommer. Bespielt wurde alles, was sich eben so anbietet – Hausparty, Balkon, Hinterhof, ums Lagerfeuer (über 30 Shows) – dokumentiert vom befreundeten Regisseur Scott Cudmore sehenswert! – http://www.youtube.com/user/scudmore
“Like a child in the night, new to the city’s darkness, I was born again and set free to run wild down each street only to find that none would take me home” (B. Knox)
“The Wooden Sky aus Toronto sind extrem stilsicher, haben zwischen Son Volt und Richmond Fontaine Platz genommen. Sie können opulent schwelgen, herzzerreißend harmonieren und knarzig den Roots huldigen. Gavin Gardiner gibt dazu den emphatischen Storyteller, singt von rastlosen Helden, von rollenden Rädern und schlagenden Herzen.” (Rolling Stone)
Besonderes Aufsehen erlangte die Band durch ihre „“Bedrooms & Backstreets““ Tour im vergangenen Sommer. Bespielt wurde alles, was sich eben so anbietet – Hausparty, Balkon, Hinterhof, ums Lagerfeuer (über 30 Shows) – dokumentiert vom befreundeten Regisseur Scott Cudmore sehenswert! – http://www.youtube.com/user/scudmore
“Like a child in the night, new to the city’s darkness, I was born again and set free to run wild down each street only to find that none would take me home” (B. Knox)
“The Wooden Sky aus Toronto sind extrem stilsicher, haben zwischen Son Volt und Richmond Fontaine Platz genommen. Sie können opulent schwelgen, herzzerreißend harmonieren und knarzig den Roots huldigen. Gavin Gardiner gibt dazu den emphatischen Storyteller, singt von rastlosen Helden, von rollenden Rädern und schlagenden Herzen.” (Rolling Stone)
NEW FOUND LAND
NEW FOUND LAND – schwedischer Indie im Exil
Mit der einen Hand in der Keksdose Berlin, mit der anderen in Göteborg, pickt sich die schwedische Musikerin Anna Roxenholt die Sahnestücke heraus, indem sie Musiker und Einflüsse ihren Vorraussetzungen sorgfältig anpasst. Anna kam 2007 das erste mal nach Berlin und verliebte sich. Zwei Jahre später verlegte sie ihren festen Wohnsitz an die Spree. Seit dem Debüt „We All Die“ (2009) ist New Found Land von einem flüsternden Duo zu einem ungewöhnlich vielseitigen Live-Act herangewachsen. Eindringliche Synthesizer, heulende Saxophone, eine verspielte Tuba, verzerrte Gitarren, mehrstimmige Chöre und dazu: Anna Roxenholts Stimme. Lass dich vom Text berühren oder verliere dich in den fesselnden Klängen.
„The Bell“ ist wie ein freudvoller Todestanz: Resignation trifft auf Stärke – die Fähigkeit Schönheit und Humor in der Tragödie zu entdecken. Mit ihrem Tagebuch im Handgepäck pendelt Anna Roxenholt zwischen Berlin, Schweden und dem Rest der Welt. Tagträumerisch, realistisch und positiv, strebt „The Bell“ ins Helle und Hoffnungsvolle. Die Texte sind freimütig und die Musik ist irgendwie anders, ohne dabei gleich prätentiös zu wirken. Es ist ganz offensichtlich, dass die Einflüsse der Band in mehreren Richtungen zu verorten sind.
Man hört noch immer die akustische Gitarre, die früher als ganzes Orchester fungierte. Nun jedoch ist sie verwoben zwischen Heulen und Herzklopfen. Gelegentlich verschwindet sie sogar vollkommen um neuen Klängen Raum zu machen. Wo „We All Die“ noch eher vorsichtig und zurückhaltend war, ist der Nachfolger das genaue Gegenteil. Das Intime und Persönliche ist immer noch präsent, doch nun gleicht es eher einem Erdbeben, als einem Flüstern.
Mit der einen Hand in der Keksdose Berlin, mit der anderen in Göteborg, pickt sich die schwedische Musikerin Anna Roxenholt die Sahnestücke heraus, indem sie Musiker und Einflüsse ihren Vorraussetzungen sorgfältig anpasst. Anna kam 2007 das erste mal nach Berlin und verliebte sich. Zwei Jahre später verlegte sie ihren festen Wohnsitz an die Spree. Seit dem Debüt „We All Die“ (2009) ist New Found Land von einem flüsternden Duo zu einem ungewöhnlich vielseitigen Live-Act herangewachsen. Eindringliche Synthesizer, heulende Saxophone, eine verspielte Tuba, verzerrte Gitarren, mehrstimmige Chöre und dazu: Anna Roxenholts Stimme. Lass dich vom Text berühren oder verliere dich in den fesselnden Klängen.
„The Bell“ ist wie ein freudvoller Todestanz: Resignation trifft auf Stärke – die Fähigkeit Schönheit und Humor in der Tragödie zu entdecken. Mit ihrem Tagebuch im Handgepäck pendelt Anna Roxenholt zwischen Berlin, Schweden und dem Rest der Welt. Tagträumerisch, realistisch und positiv, strebt „The Bell“ ins Helle und Hoffnungsvolle. Die Texte sind freimütig und die Musik ist irgendwie anders, ohne dabei gleich prätentiös zu wirken. Es ist ganz offensichtlich, dass die Einflüsse der Band in mehreren Richtungen zu verorten sind.
Man hört noch immer die akustische Gitarre, die früher als ganzes Orchester fungierte. Nun jedoch ist sie verwoben zwischen Heulen und Herzklopfen. Gelegentlich verschwindet sie sogar vollkommen um neuen Klängen Raum zu machen. Wo „We All Die“ noch eher vorsichtig und zurückhaltend war, ist der Nachfolger das genaue Gegenteil. Das Intime und Persönliche ist immer noch präsent, doch nun gleicht es eher einem Erdbeben, als einem Flüstern.