GIANT GIANT SAND A TUCSON ROCK OPERA LIVE
+ Support: Brian Lopez
Concert
GIANT GIANT SAND
Gerade wenn man sich an den Gedanken gewöhnt hat, dass GIANT SAND unmöglich noch größer werden können, schlägt Howe Gelb allen ein Schnippchen, indem er seine Vision mit der neuesten Version aller seiner alten Ensembles – die passenderweise auf den Namen GIANT GIANT SAND hört
- neu ordnet, ausweitet und vergrößert.
Als Hommage an seine Heimatstadt seit 40 Jahren hat Gelb das Album „Tucson“ getauft. Die in eigenen Worten beschriebene Country Rock Oper von einer der risikobereitesten Gestalten der zeitgenössischen Musik erscheint am 11. Juni 2012 auf Fire Records. Bei GIANT GIANT SAND wird man sechs alte Bekannte wiedertreffen, die alle aus Dänemark stammen und Teil vergangener Inkarnationen von GIANT SAND waren. Dazu gesellen sich sechs weitere Musiker aus Howe Gelbs Heimatstadt, die hier ihr GIANT SAND Debüt feiern. Die Inspiration dazu, diese Kollaborateure (oder das Ensemble) für ein Album zusammenzubringen, war die Vision einer Country Rock Opera, die Howe schon seit Jahrzehnten mit sich herumträgt. Der Handlungsort ist Tucson und die Handlung dreht sich um einen “mittelalten Mann mit einer ausdruckstarken kindlichen Naivität”, der seiner Heimat entkommen will und einen lebensverändernden Roadtrip beginnt; er lässt seine weltlichen Besitztümer und seine Freundin hinter sich, landet an der mexikanischen Grenze im Gefängnis, begegnet in einem Bahnhofssaloon der Liebe und ängstigt sich vor dem Ende der Welt. Das Album ist ein Kunstwerk mit einer Patina aus Staub, das Bilder von der Wüste, von Flüssen und einer kaktusbesetzten Landschaft heraufbeschwört. Das Line-Up von GIANT GIANT SAND versammelt Brian Lopez, Gabriel Sulivan und Jon Villa, die mit ihrem Cumbia Stil ihre mexikanisch-amerikanische Herkunft ins Spiel bringen und sich von afrikanischer und südamerikanischer Musik inspirieren lassen. Zu ihnen gesellen sich Streicher aus dem dänischen Aarhus (woher zufällig auch der Rest von GIANT SAND stammt) sowie eine weitere Geigerin/Violinistin aus Aarhus, Iris Jakboson, die ebenso zufällig auch in Tucson geboren ist. Das Schicksal hat alles richtig gemacht.
Als Hommage an seine Heimatstadt seit 40 Jahren hat Gelb das Album „Tucson“ getauft. Die in eigenen Worten beschriebene Country Rock Oper von einer der risikobereitesten Gestalten der zeitgenössischen Musik erscheint am 11. Juni 2012 auf Fire Records. Bei GIANT GIANT SAND wird man sechs alte Bekannte wiedertreffen, die alle aus Dänemark stammen und Teil vergangener Inkarnationen von GIANT SAND waren. Dazu gesellen sich sechs weitere Musiker aus Howe Gelbs Heimatstadt, die hier ihr GIANT SAND Debüt feiern. Die Inspiration dazu, diese Kollaborateure (oder das Ensemble) für ein Album zusammenzubringen, war die Vision einer Country Rock Opera, die Howe schon seit Jahrzehnten mit sich herumträgt. Der Handlungsort ist Tucson und die Handlung dreht sich um einen “mittelalten Mann mit einer ausdruckstarken kindlichen Naivität”, der seiner Heimat entkommen will und einen lebensverändernden Roadtrip beginnt; er lässt seine weltlichen Besitztümer und seine Freundin hinter sich, landet an der mexikanischen Grenze im Gefängnis, begegnet in einem Bahnhofssaloon der Liebe und ängstigt sich vor dem Ende der Welt. Das Album ist ein Kunstwerk mit einer Patina aus Staub, das Bilder von der Wüste, von Flüssen und einer kaktusbesetzten Landschaft heraufbeschwört. Das Line-Up von GIANT GIANT SAND versammelt Brian Lopez, Gabriel Sulivan und Jon Villa, die mit ihrem Cumbia Stil ihre mexikanisch-amerikanische Herkunft ins Spiel bringen und sich von afrikanischer und südamerikanischer Musik inspirieren lassen. Zu ihnen gesellen sich Streicher aus dem dänischen Aarhus (woher zufällig auch der Rest von GIANT SAND stammt) sowie eine weitere Geigerin/Violinistin aus Aarhus, Iris Jakboson, die ebenso zufällig auch in Tucson geboren ist. Das Schicksal hat alles richtig gemacht.
BRIAN LOPEZ
Einen Engelschor in der Stimme, Americana in der Seele und Flamenco im Herzen – Brian Lopez stellt sich mit seinem Debüt „Ultra“ an die Spitze der neuen Musikergarde aus Tucson, Arizona. Zwischen Kammerpop und großem Gefühl, zwischen Wüstenrock und epischen Melodien hören wir ein Album, das klassischen Croonern wie Roy Orbison zur Ehre gereicht – und doch ganz zeitgemäß kling. Allein schon sein unvergleichlich hohe Timbre in Lopez’ Stimme lässt uns die Nackenhaare zu Berge stehen – oder wie der Rolling Stone schrieb „diese Stimme bringt Steine zum Schmelzen.“