Verschoben
MAX BUSKOHL
Sidewalk Conversation Tour 2012 ACHTUNG: Das Konzert wurde auf den 1. Oktober verschoben! Tickets behalten Ihre Gültigkeit!
Konzert
MAX BUSKOHL
"Endlich kann ich heute richtig machen, was ich damals falsch gemacht habe", kommentiert Max Buskohl lächelnd sein Solodebüt "Sidewalk Conversation". Ein Album, auf dem sich der mittlerweile 23-jährige Berliner erstmals von einer weitgehend unbekannten Seite zeigt: Als zum charismatischen Poprock-Frontmann gereifter Vollblutkünstler, der mit dem einstigen "Deutschland sucht den Superstar"-Aussteiger kaum mehr etwas gemein hat. "Das hier bin ich. Und nur ich!"
Max Buskohl - ein Name, so einprägsam und außergewöhnlich, wie sein Träger selbst. Einer, der schon immer seinem untrüglichen Bauchgefühl gefolgt ist und der nun ein neues Kapitel seiner Multitalent-Vita aufschlägt: Inneres Großreinemachen, persönlicher Reset, Neudefinition. Was könnte wohl unproduktiver sein, als notorisch dem Gestern hinterher zu hängen, wenn sich das Hier und Jetzt derartig aufregend gestaltet, wie "Sidewalk Conversation":
Eine liebevoll bestückte Jukebox mit einem guten Dutzend potenzieller Handmade-Ohrwürmer im stilistischen Spannungsfeld zwischen opulenten Poparrangements und packendem Classic Rock mit einem klitzekleinen Schuss bluesiger Sperrstundendramatik. Unter Aufsicht von Producer Roland Spremberg (A-Ha, Sasha, Reamonn…) vollzieht Buskohl zusammen mit seiner Allstar-Formation, bestehend aus Ex-Jeremy Days-Gitarrist Jörn Heilbut, Bassist Stephan Gade (Kai Wingenfelder…) sowie Drummer Reiner "Kallas" Hubert (Rosenstolz, Tokio Hotel, Max Mutzke…) den längst fälligen Schritt - vom Ex-Teenie-Idol zum ernstzunehmenden und definitiv vielversprechendsten Act des Jahres!
Knapp zwei Jahre hat sich Max Buskohl nach der Auflösung seiner Indie-Band Empty Trash auf Songwriting-Trip begeben. Inspirationen sammeln, Geschichten und nicht zuletzt die Erfahrungen, die man mit Anfang 20 zwangsläufig so macht. England, Los Angeles, Atlanta, Nashville und das berüchtigte Rancho de la Luna-Studio, in dem Meilensteine von den Queens Of The Stone Age oder Masters Of Reality geschaffen wurden. Große Rock-History, die man auch "Sidewalk Conversation" deutlich anhört:
Statt sich reflexartig irgendwelchen schnelllebigen Trends anzubiedern, poliert Buskohl das Beste der 60er, 70er und 80er auf ganz neuen Hochglanz. Moderner Pop trifft sich mit unsterblichen Classic Rock-Heroes wie Tom Petty, Billy Joel oder den Black Crowes zum Generationen-Clash - unverbraucht und frisch statt retro und altbacken! Für Max sowohl Rückkehr zu seinen Wurzeln, als auch künstlerische Weiterentwicklung gleichermaßen. Schon als Kind konnte der auf Lanzarote aufgewachsene Sohn von Star-Gitarrist Carl Carlton (Robert Palmer, Udo Lindenberg, Peter Maffay…) erste musikalische Eindrücke in einem echten Weltstar-Umfeld sammeln.
Entsprechend kurz der Weg von Tina Turners Schoß, über gemeinsame Formel 1-Besuche mit Joe Cocker, einen lehrreichen Abstecher durch die väterliche Sechssaitersammlung, bis an die oberste Spitze des Rock `N Roll-Olymp. 2010 war Max Buskohl schließlich als jüngster Artist auf dem Grammy-nominierten Klaus Voormann - Tributalbum "A Sideman's Journey" neben lebenden Legenden wie Paul McCartney, Ringo Starr oder Cat Stevens vertreten; der Ritterschlag für jeden Künstler!
Mit "Sidewalk Conversation" präsentiert Max Buskohl heute sein Gespür für mitreißende Melodien und bewegende Geschichten. Verpackt in ausgefeilte Kompositionen, einzigartiges Songwriting und seine markante Stimme, die mit ihren mal soulig-sanften, mal rockig-rauen Nuancen ihresgleichen in der deutschen Poplandschaft sucht! Ob auf üppig inszeniertem Poprock wie der ersten Single "No More Bad Days", eindringlichen Piano-Balladen wie "Never Fall In Love Again", augenzwinkerndem Gute-Laune-Sound wie "Can't Get A Minute" oder nach vorne treibenden Funky-Tracks wie "Love Is The Easiest":
"Sidewalk Conversation" ist der Spaziergang auf irgendeiner Straße irgendwo auf der Welt, bei dem sich tausend und ein zufällig aufgeschnappter Gesprächsfetzen zu einem großen Ganzen zusammen finden. "Wenn man glücklich ist, kommt man nicht auf die Idee, Songs zu schreiben. Nur Unglücklichsein macht wirklich produktiv", reflektiert Max das bittersüße Grundmotiv des Albums: Liebe in all ihren unterschiedlichen Facetten; wenn auch mit leichtem Hang zu Herzschmerzangelegenheiten und ähnlichen Katastrophen, die das Leben des 23-Jährigen in petto hält. Max Buskohl eben, Deutschlands kommender Superstar.
Max Buskohl - ein Name, so einprägsam und außergewöhnlich, wie sein Träger selbst. Einer, der schon immer seinem untrüglichen Bauchgefühl gefolgt ist und der nun ein neues Kapitel seiner Multitalent-Vita aufschlägt: Inneres Großreinemachen, persönlicher Reset, Neudefinition. Was könnte wohl unproduktiver sein, als notorisch dem Gestern hinterher zu hängen, wenn sich das Hier und Jetzt derartig aufregend gestaltet, wie "Sidewalk Conversation":
Eine liebevoll bestückte Jukebox mit einem guten Dutzend potenzieller Handmade-Ohrwürmer im stilistischen Spannungsfeld zwischen opulenten Poparrangements und packendem Classic Rock mit einem klitzekleinen Schuss bluesiger Sperrstundendramatik. Unter Aufsicht von Producer Roland Spremberg (A-Ha, Sasha, Reamonn…) vollzieht Buskohl zusammen mit seiner Allstar-Formation, bestehend aus Ex-Jeremy Days-Gitarrist Jörn Heilbut, Bassist Stephan Gade (Kai Wingenfelder…) sowie Drummer Reiner "Kallas" Hubert (Rosenstolz, Tokio Hotel, Max Mutzke…) den längst fälligen Schritt - vom Ex-Teenie-Idol zum ernstzunehmenden und definitiv vielversprechendsten Act des Jahres!
Knapp zwei Jahre hat sich Max Buskohl nach der Auflösung seiner Indie-Band Empty Trash auf Songwriting-Trip begeben. Inspirationen sammeln, Geschichten und nicht zuletzt die Erfahrungen, die man mit Anfang 20 zwangsläufig so macht. England, Los Angeles, Atlanta, Nashville und das berüchtigte Rancho de la Luna-Studio, in dem Meilensteine von den Queens Of The Stone Age oder Masters Of Reality geschaffen wurden. Große Rock-History, die man auch "Sidewalk Conversation" deutlich anhört:
Statt sich reflexartig irgendwelchen schnelllebigen Trends anzubiedern, poliert Buskohl das Beste der 60er, 70er und 80er auf ganz neuen Hochglanz. Moderner Pop trifft sich mit unsterblichen Classic Rock-Heroes wie Tom Petty, Billy Joel oder den Black Crowes zum Generationen-Clash - unverbraucht und frisch statt retro und altbacken! Für Max sowohl Rückkehr zu seinen Wurzeln, als auch künstlerische Weiterentwicklung gleichermaßen. Schon als Kind konnte der auf Lanzarote aufgewachsene Sohn von Star-Gitarrist Carl Carlton (Robert Palmer, Udo Lindenberg, Peter Maffay…) erste musikalische Eindrücke in einem echten Weltstar-Umfeld sammeln.
Entsprechend kurz der Weg von Tina Turners Schoß, über gemeinsame Formel 1-Besuche mit Joe Cocker, einen lehrreichen Abstecher durch die väterliche Sechssaitersammlung, bis an die oberste Spitze des Rock `N Roll-Olymp. 2010 war Max Buskohl schließlich als jüngster Artist auf dem Grammy-nominierten Klaus Voormann - Tributalbum "A Sideman's Journey" neben lebenden Legenden wie Paul McCartney, Ringo Starr oder Cat Stevens vertreten; der Ritterschlag für jeden Künstler!
Mit "Sidewalk Conversation" präsentiert Max Buskohl heute sein Gespür für mitreißende Melodien und bewegende Geschichten. Verpackt in ausgefeilte Kompositionen, einzigartiges Songwriting und seine markante Stimme, die mit ihren mal soulig-sanften, mal rockig-rauen Nuancen ihresgleichen in der deutschen Poplandschaft sucht! Ob auf üppig inszeniertem Poprock wie der ersten Single "No More Bad Days", eindringlichen Piano-Balladen wie "Never Fall In Love Again", augenzwinkerndem Gute-Laune-Sound wie "Can't Get A Minute" oder nach vorne treibenden Funky-Tracks wie "Love Is The Easiest":
"Sidewalk Conversation" ist der Spaziergang auf irgendeiner Straße irgendwo auf der Welt, bei dem sich tausend und ein zufällig aufgeschnappter Gesprächsfetzen zu einem großen Ganzen zusammen finden. "Wenn man glücklich ist, kommt man nicht auf die Idee, Songs zu schreiben. Nur Unglücklichsein macht wirklich produktiv", reflektiert Max das bittersüße Grundmotiv des Albums: Liebe in all ihren unterschiedlichen Facetten; wenn auch mit leichtem Hang zu Herzschmerzangelegenheiten und ähnlichen Katastrophen, die das Leben des 23-Jährigen in petto hält. Max Buskohl eben, Deutschlands kommender Superstar.