new venue
STATE RADIO
Die Tour wurde verschoben! Das Konzert ist auf den 15.03.2013 in den FRANNZ CLUB verlegt. Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Concert
19.00 €
Vorverkauf
+ Geb
Tickets
STATE RADIO
Das erste Stück, das es vom neuen und noch nicht betitelten Album von State Radio zu hören gibt, ist „Roadway Broken“. Kann man sich gratis herunterladen und anhören. Wenn man aber ein echter Fan der Band ist, zahlt man natürlich den geforderten Dollar, der dem Partners In Health – Stand With Haiti Fund zugute kommt. State Radio haben immer noch zwei Ansprüche an sich selbst: Erstens gute Musik zu machen, auf Platte, auf Tour, auf Konzerten und Festivals, vor wenigen und vielen Zuhörern. Zweitens den sozialen Ausgleich zwischen der Ersten und der Dritten Welt nicht vergessen. Das gilt natürlich auch für Dispatch, die alte und immer noch aktuelle Band von Frontman Chad Urmston (die übrigens im März auf Tour kommt. Schade für Euch: Die Konzerte sind alle bereits ausverkauft). Aber ganz besonders gilt es für State Radio. Man denke nur an das Stück „Camilo“ für einen US-Soldaten, der sich weigerte, weiterhin im Irak Dienst zu tun und zu neun Monaten Haft verurteilt wurde, oder das Lied „Sudan“, gesungen aus der Perspektive eines Kindes aus Darfur.
Diese Reihe setzt sich mit „Roadway Broken“ fort, erzählt das Stück doch die Geschichte einer Mutter, die nach dem großen Erdbeben für ihre Kinder etwas zu essen sucht. Das Beben ist zwei Jahre her und ist aus den Medien natürlich längst verschwunden. Aber nicht aus den Köpfen von Urmston und seinen Kollegen. Mit ihrer bewährten Mischung aus Rock, Punk und Reggae machen sie weiter und immer weiter auf das Unrecht (und das Recht) auf dieser Welt aufmerksam. Und sie tun das grooviger und musikalisch ausgefuchster denn je. Was könnte wohl schöner sein für uns und diese Welt.
Diese Reihe setzt sich mit „Roadway Broken“ fort, erzählt das Stück doch die Geschichte einer Mutter, die nach dem großen Erdbeben für ihre Kinder etwas zu essen sucht. Das Beben ist zwei Jahre her und ist aus den Medien natürlich längst verschwunden. Aber nicht aus den Köpfen von Urmston und seinen Kollegen. Mit ihrer bewährten Mischung aus Rock, Punk und Reggae machen sie weiter und immer weiter auf das Unrecht (und das Recht) auf dieser Welt aufmerksam. Und sie tun das grooviger und musikalisch ausgefuchster denn je. Was könnte wohl schöner sein für uns und diese Welt.