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ALEX WINSTON
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ALEX WINSTON
Alex Winstons Balladen über Menschenfänger
Die Ausnahme-Künstlerin zwischen Soul und 60s-Pop in Deutschland
Debütalbum „King Con“ erscheint Ende Februar
Alex Winston ist jung, attraktiv und ausgestattet mit einer kristallklaren, klassisch geschulten Stimme. Sie schreibt zauberhafte Songs zwischen dem Soul der Motown-Ära, dem Girl-Pop der 60s und dezenten elektronischen Anleihen. Und doch möchte die Wahl-New Yorkerin auf keinen Fall als ‚süß’ oder ‚niedlich’ bezeichnet werden. Denn die lyrischen Inhalte der 23-Jährigen beschäftigen sich mit dunklen Seiten menschlicher Anziehungskraft und sind durchzogen von subtiler Wut und beißendem Zynismus. So besitzt auch ihr kommendes Debütalbum „King Con“ ein kontroverses Leitthema: In diesen Songs setzt sie sich mit der Faszination für Menschenfänger, Schamanen und Kultfiguren auseinander. Zwischen dem 28. März und 1. April wird Alex Winston ihr Album erstmals in Deutschland im Rahmen ihrer vier Konzerte in München, Köln, Berlin und Hamburg live vorstellen.
Bislang sind von Alex Winston erst zwei EPs und eine Handvoll Singles erschienen, das meiste davon überdies ausschließlich digital als Download – und trotzdem wird die junge Sängerin und Gitarristin aus Detroit, die seit 2010 in New York lebt, bereits international gefeiert. Die Sunday Times lobte sie als „aufregend unprätentiös und schwierig zu kategorisieren“, Music Week nannte sie ein „höchst inspiriertes neues Talent“, Time Out schrieb, sie sei „euphorisierend brillant“, und das Q Magazine befand, dass es nur selten einen neuen Künstler gäbe, der „einen Platz im Rampenlicht derart verdient hat“.
Dieses geballte Lob kommt nicht von ungefähr. Denn Alex Winston verbindet ihre über mehr als ein Jahrzehnt klassisch geschulte Stimme, mit der sie problemlos ganze Puccini-Opern singen könnte, mit einem individuellen Klang und einer ureigenen Song-Ästhetik. Sowie mit einem inhaltlichen Überbau, der so durchdacht wie eigen ist. So tauchte sie rund um die Veröffentlichung ihrer Single „Velvet Elvis“ für eine Zeit lang in der Öffentlichkeit ausschließlich im Elvis-Kostüm auf und sprach über Sex und Hüftschwünge.
Für ihren ersten Longplayer „King Con“, der am 27. Februar erscheint, kreierte die kluge Schönheit erneut ein audiovisuelles Konzept, das seinesgleichen sucht. Über die theoretische Auseinandersetzung mit den Schriften von Errol Morris und Louis Theroux gelangte sie zu einer neuen Passion, der Ergründung der magischen Anziehungskraft spiritueller, religiöser und fanatischer Führer. Dieses Thema verpackte sie in ironische Texte und verband sie mit ihrem ureigenen eleganten Klang. Erstmals hat sie dafür ein Aufnahmestudio betreten, alle voran gegangenen Veröffentlichungen entstanden zu Hause über das PC-Programm Garageband. Aktuell produziert sie zahlreiche kurze Dokumentationen, die die Inhalte ihrer Texte illustrieren und auch in ihren Konzerten einen integralen Bestandteil darstellen werden. Für ihre Deutschland-Shows im kommenden Frühjahr darf man also mit einer atemberaubenden Performance rechnen, die in ihrer Tiefe und Vielschichtigkeit weit über das hinaus geht, was man üblicherweise von neuen jungen Künstlern erwarten kann.
Die Ausnahme-Künstlerin zwischen Soul und 60s-Pop in Deutschland
Debütalbum „King Con“ erscheint Ende Februar
Alex Winston ist jung, attraktiv und ausgestattet mit einer kristallklaren, klassisch geschulten Stimme. Sie schreibt zauberhafte Songs zwischen dem Soul der Motown-Ära, dem Girl-Pop der 60s und dezenten elektronischen Anleihen. Und doch möchte die Wahl-New Yorkerin auf keinen Fall als ‚süß’ oder ‚niedlich’ bezeichnet werden. Denn die lyrischen Inhalte der 23-Jährigen beschäftigen sich mit dunklen Seiten menschlicher Anziehungskraft und sind durchzogen von subtiler Wut und beißendem Zynismus. So besitzt auch ihr kommendes Debütalbum „King Con“ ein kontroverses Leitthema: In diesen Songs setzt sie sich mit der Faszination für Menschenfänger, Schamanen und Kultfiguren auseinander. Zwischen dem 28. März und 1. April wird Alex Winston ihr Album erstmals in Deutschland im Rahmen ihrer vier Konzerte in München, Köln, Berlin und Hamburg live vorstellen.
Bislang sind von Alex Winston erst zwei EPs und eine Handvoll Singles erschienen, das meiste davon überdies ausschließlich digital als Download – und trotzdem wird die junge Sängerin und Gitarristin aus Detroit, die seit 2010 in New York lebt, bereits international gefeiert. Die Sunday Times lobte sie als „aufregend unprätentiös und schwierig zu kategorisieren“, Music Week nannte sie ein „höchst inspiriertes neues Talent“, Time Out schrieb, sie sei „euphorisierend brillant“, und das Q Magazine befand, dass es nur selten einen neuen Künstler gäbe, der „einen Platz im Rampenlicht derart verdient hat“.
Dieses geballte Lob kommt nicht von ungefähr. Denn Alex Winston verbindet ihre über mehr als ein Jahrzehnt klassisch geschulte Stimme, mit der sie problemlos ganze Puccini-Opern singen könnte, mit einem individuellen Klang und einer ureigenen Song-Ästhetik. Sowie mit einem inhaltlichen Überbau, der so durchdacht wie eigen ist. So tauchte sie rund um die Veröffentlichung ihrer Single „Velvet Elvis“ für eine Zeit lang in der Öffentlichkeit ausschließlich im Elvis-Kostüm auf und sprach über Sex und Hüftschwünge.
Für ihren ersten Longplayer „King Con“, der am 27. Februar erscheint, kreierte die kluge Schönheit erneut ein audiovisuelles Konzept, das seinesgleichen sucht. Über die theoretische Auseinandersetzung mit den Schriften von Errol Morris und Louis Theroux gelangte sie zu einer neuen Passion, der Ergründung der magischen Anziehungskraft spiritueller, religiöser und fanatischer Führer. Dieses Thema verpackte sie in ironische Texte und verband sie mit ihrem ureigenen eleganten Klang. Erstmals hat sie dafür ein Aufnahmestudio betreten, alle voran gegangenen Veröffentlichungen entstanden zu Hause über das PC-Programm Garageband. Aktuell produziert sie zahlreiche kurze Dokumentationen, die die Inhalte ihrer Texte illustrieren und auch in ihren Konzerten einen integralen Bestandteil darstellen werden. Für ihre Deutschland-Shows im kommenden Frühjahr darf man also mit einer atemberaubenden Performance rechnen, die in ihrer Tiefe und Vielschichtigkeit weit über das hinaus geht, was man üblicherweise von neuen jungen Künstlern erwarten kann.