Sa
24
March
2012
23:00
Doors
Karrera Klub
präsentiert
Sat
24.03.
23:00
Doors

KARRERA KLUB PARTY

Live: STANDARD FARE DJs Christian, Tim & Spencer (Indie Pop, Retro, Brit Pop, Neo Garage, Madchester Rave, Electronics, 80s Revival, Punkrock)
Concert and party
6.00 €
Abendkasse

STANDARD FARE

Standard Fare ist ein Trio aus Sheffield mit Emma Kupa am Bass, die zwar am liebsten politische Texte schreiben würde, doch leider werden es, nach eigener Aussage, immer nur bittere Liebeslieder. Auch Co-Autor und Gitarrist Danny How schreibt in der Regel über persönliche Erfahrungen. Standard Fare kreieren mit den einfachsten Mitteln der Beat-Musik einen eigenständigen Stil. Just erschienen ist Standard Fare's zweites Album "The Noyelle Beat". Mit etwas gereifteren Texten, wie Emma behauptet: "Die Texte des Albums (Out Of Sight, Out Of Town" Anm. d. Red.) sind etwas erwachsener als die unseres Debutalbums – wir wollten nicht nur über unsere misslungenen Romanzen und den Frust schreiben, obwohl es schwer ist, sowas aus dem Weg zu gehen."

KARRERA KLUB PARTY

Die Karrera Klub DJs Tim, Christian und Spencer und Ihre Parties stehen für Indiepop- Electronics-Britpop-Indierock und für DIE Indie-Parties in Berlin. Von Oldschool-Britpop à la Happy Mondays über Schwedenrock wie Friska Viljor oder auch ElectronicHeads wie LCD Soundsystem bis zu den Standard-Hypes wie Maximo Park oder Hot Chip kommt alles in die CD-Player, was Jungs und Mädels tanzen lässt!

Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock

Karrera Klub helping people dance since 1996

Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.