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THE JAYHAWKS
The Jayhawks: Endlich wieder vereint!
Amerikas feinste Alt.-Country-Band zurück auf der Bühne.
Unterwegs mit überragendem Album „Mockingbird Time“
Weltweit nahmen die Fans die Nachricht mit großer Freude auf: The Jayhawks, einer der bedeutendsten Protagonisten der uramerikanischen Rockszene, melden sich mit ihrem achten Album „Mockingbird Time“ zurück! Es ist ihr erstes Lebenszeichen seit 2003 – und zugleich das erste Album in Originalbesetzung seit 1995, als Co-Frontmann Mark Olson ausstieg, um eine Solokarriere anzustreben. Wie sehr die Welt auf neues Material dieser Alt.-Country-Granden gewartet hat, beweist der Erfolg: „Mockingbird Time“ stürmte in die Top 40 der Billboard Charts und eroberte Platz 2 der Folk Charts. Zwischen dem 16. und 18. März gastiert das Quintett mit seinen fantastisch zeitlosen Songs in Köln, Berlin und Hamburg.
Sie waren immer eine Band, die aus der Mode, den Trends und jedem Raster fiel. Als sie 1986 in ihrer Heimat Minneapolis anfingen, ihren Roots-orientierten Country-Rock zu spielen, galt dieser Stil als überholt und uncool. Erst viele Jahre später zollte man ihnen Tribut, als Formationen wie Uncle Tupelo oder The Honeydogs mit vergleichbarem Sound für Aufsehen sorgten. Auch heute, bei ihrer Wiedervereinigung in Originalbesetzung, wirken The Jayhawks mit ihren grandiosen Tunes zwischen Rock, Country, Folk und großen Pop-Momenten auf wunderbare Weise wie aus einer anderen Zeit.
Ein Umstand, den sich The Jayhawks immer zunutze machten, befreite es sie doch völlig von Vorgaben und Erwartungshaltungen. Im Ergebnis entstanden zeitlose, stets frisch klingende Alben, die sich ganz auf das Wesen uramerikanischer Musik fokussieren – und auf ein vielstimmiges, äußerst harmonisches Songwriting. Gerade dieser Mut zur Eigenständigkeit haben aus The Jayhawks eine Band wie keine zweite geformt.
Bis zur großen Zäsur 1995 erschienen vier Alben, von denen vor allem die beiden letzten, „Hollywood Town Hall“ (1992) und „Tomorrow The Green Grass“ (1995) zu den größten Klassikern des Alt.-Country zählen. Nach dem Ausstieg von Sänger und Gitarrist Mark Olson entstanden unter der Ägide des zweiten Frontmannes Gary Louris noch drei weitere Platten: „Sound Of Lies“ (1997), „Smile“ (2000) und „Rainy Day Music“ (2003). Ihr Stil veränderte sich in dieser Zeit, öffnete sich stärker dem Pop Marke The Byrds und The Beach Boys und episch weiten Lap Steel-Arrangements.
Olson und Louris trafen erst 2008 im Rahmen einer gemeinsamen Akustik-Solo-Tournee wieder aufeinander. Sie entdeckten, wie hervorragend sie noch immer miteinander harmonierten. So bestellten sie die anderen Urmitglieder – Bassist Marc Perlman, Keyboarderin Karen Grotberg und Drummer Tim O’Reagan – ins Studio, um ihr verspätetes Meisterwerk einzuspielen: „Mockingbird Time“ erschien im September und demonstriert, dass The Jayhawks heute besser denn je sind.
Amerikas feinste Alt.-Country-Band zurück auf der Bühne.
Unterwegs mit überragendem Album „Mockingbird Time“
Weltweit nahmen die Fans die Nachricht mit großer Freude auf: The Jayhawks, einer der bedeutendsten Protagonisten der uramerikanischen Rockszene, melden sich mit ihrem achten Album „Mockingbird Time“ zurück! Es ist ihr erstes Lebenszeichen seit 2003 – und zugleich das erste Album in Originalbesetzung seit 1995, als Co-Frontmann Mark Olson ausstieg, um eine Solokarriere anzustreben. Wie sehr die Welt auf neues Material dieser Alt.-Country-Granden gewartet hat, beweist der Erfolg: „Mockingbird Time“ stürmte in die Top 40 der Billboard Charts und eroberte Platz 2 der Folk Charts. Zwischen dem 16. und 18. März gastiert das Quintett mit seinen fantastisch zeitlosen Songs in Köln, Berlin und Hamburg.
Sie waren immer eine Band, die aus der Mode, den Trends und jedem Raster fiel. Als sie 1986 in ihrer Heimat Minneapolis anfingen, ihren Roots-orientierten Country-Rock zu spielen, galt dieser Stil als überholt und uncool. Erst viele Jahre später zollte man ihnen Tribut, als Formationen wie Uncle Tupelo oder The Honeydogs mit vergleichbarem Sound für Aufsehen sorgten. Auch heute, bei ihrer Wiedervereinigung in Originalbesetzung, wirken The Jayhawks mit ihren grandiosen Tunes zwischen Rock, Country, Folk und großen Pop-Momenten auf wunderbare Weise wie aus einer anderen Zeit.
Ein Umstand, den sich The Jayhawks immer zunutze machten, befreite es sie doch völlig von Vorgaben und Erwartungshaltungen. Im Ergebnis entstanden zeitlose, stets frisch klingende Alben, die sich ganz auf das Wesen uramerikanischer Musik fokussieren – und auf ein vielstimmiges, äußerst harmonisches Songwriting. Gerade dieser Mut zur Eigenständigkeit haben aus The Jayhawks eine Band wie keine zweite geformt.
Bis zur großen Zäsur 1995 erschienen vier Alben, von denen vor allem die beiden letzten, „Hollywood Town Hall“ (1992) und „Tomorrow The Green Grass“ (1995) zu den größten Klassikern des Alt.-Country zählen. Nach dem Ausstieg von Sänger und Gitarrist Mark Olson entstanden unter der Ägide des zweiten Frontmannes Gary Louris noch drei weitere Platten: „Sound Of Lies“ (1997), „Smile“ (2000) und „Rainy Day Music“ (2003). Ihr Stil veränderte sich in dieser Zeit, öffnete sich stärker dem Pop Marke The Byrds und The Beach Boys und episch weiten Lap Steel-Arrangements.
Olson und Louris trafen erst 2008 im Rahmen einer gemeinsamen Akustik-Solo-Tournee wieder aufeinander. Sie entdeckten, wie hervorragend sie noch immer miteinander harmonierten. So bestellten sie die anderen Urmitglieder – Bassist Marc Perlman, Keyboarderin Karen Grotberg und Drummer Tim O’Reagan – ins Studio, um ihr verspätetes Meisterwerk einzuspielen: „Mockingbird Time“ erschien im September und demonstriert, dass The Jayhawks heute besser denn je sind.