Ausverkauft
MAX PROSA
+DAVID LEMAITRE Aufgrund der großen Nachfrage vom Magnet Clubs ins Lido verlegt! Tickets behalten ihre Gültigkeit!
Konzert
Kein Preis
vorhanden
Tickets
MAX PROSA
Seine erste Single ‚Flügel' wurde am 09.12.2011 veröffentlicht, sein Debütalbum ‚Die Phantasie wird siegen' erscheint am 27.01.2012.
Dennoch ist Max Prosa längst kein Unbekannter mehr.
Mit einer wechselnden ‚Gemeinschaft der freien musikalischen Liebe', wie er seine Mitstreiter auf der Bühne nennt, hat er Clueso auf dessen Hallentour supportet, eine erste eigene Tour absolviert, Festivals gespielt, war bei TV Noir und wird bei Ina's Nacht im Fernsehen zu Gast sein.
Mit gerade mal 22 Jahren schafft es Max Prosa seine Träume in Songs zwischen Wut und Mut, Verzweiflung und Lebenslust zu verpacken. Große Gefühle inklusive. Akustisch ist das Ganze eingebettet in eine wärmende Neo-Folk-Ästhetik, die auf verspielte Soundtüfteleien weitgehend verzichtet.
Im Oktober 2011 wird Max Prosa auch beim zweiten Teil der Tour von Clueso & Band als Support dabei sein. Im Februar 2012 wird der gebürtige Berliner mit den Songs seines Debütalbums auf ausgedehnte Tour durch Deutschland gehen. Mit reichlich Emotion und viel Prosa.
Dennoch ist Max Prosa längst kein Unbekannter mehr.
Mit einer wechselnden ‚Gemeinschaft der freien musikalischen Liebe', wie er seine Mitstreiter auf der Bühne nennt, hat er Clueso auf dessen Hallentour supportet, eine erste eigene Tour absolviert, Festivals gespielt, war bei TV Noir und wird bei Ina's Nacht im Fernsehen zu Gast sein.
Mit gerade mal 22 Jahren schafft es Max Prosa seine Träume in Songs zwischen Wut und Mut, Verzweiflung und Lebenslust zu verpacken. Große Gefühle inklusive. Akustisch ist das Ganze eingebettet in eine wärmende Neo-Folk-Ästhetik, die auf verspielte Soundtüfteleien weitgehend verzichtet.
Im Oktober 2011 wird Max Prosa auch beim zweiten Teil der Tour von Clueso & Band als Support dabei sein. Im Februar 2012 wird der gebürtige Berliner mit den Songs seines Debütalbums auf ausgedehnte Tour durch Deutschland gehen. Mit reichlich Emotion und viel Prosa.
DAVID LEMAITRE
David Lemaitre stammt ursprünglich aus La Paz in Bolivien, das liegt 3600 Meter über dem Meeresspiegel. Dort wuchs er als Sohn einer Künstlerin und eines Ingenieurs mit den Volksliedern des südamerikanischen Hochlands, Gitarre inklusive virtuosen Klischee- Lehrern und den 70er-Jahre-Platten des Vaters auf, zumindest jene, die es an diesen Fleck der Erde geschafft haben. Anfang zwanzig verschlug es David, der heute in Berlin lebt, schließlich nach Europa. Eigentlich sollte er Programmierer werden, doch es wartete so viel weitere Musik darauf, von ihm entdeckt zu werden. Erste eigene Songs wurden geschrieben, viele unterschiedliche Stilrichtungen begriffen und bald schon folgten gemeinsame Konzerte mit Get Well Soon, Chris Garneau, Auftritte beim Melt! & EuroSonic, erste Touren
durch Clubs, Bars, Wohnzimmer & Hobbykeller, was eben so passiert. Stopp. Pause zum Atmen, anschließend Musik aufnehmen, produzieren, Studio, neue Instrumente kaufen und die Hälfte der Spuren wieder löschen, Besetzungen ausprobieren, weiter touren, 2000Erst-EPs verkaufen, Texte schreiben, Ausstellungen anschauen, Mitstreiter finden - indes spielt Joda, ursprünglich aus dem Allgäu und mit feuerrotem Haar, Koffer-Drums, Schlagwerk, Vibraphone und so Zeug und Sebastian, seines Zeichens studierter Mathematiker und halb Bayer halb Japaner Violine, Cello, Tasteninstrumente & Soundgerüste. Stopp. Pause zum Atmen, Album vollenden, Festivals- und Supportshows durch Europa, keine Pause. - dann kurze Pause - dann...¡¡Exicante!!, es ist fast 2013 - Die Expedition geht weiter und Davids Musikwelt sollte im Laufe der Zeit so vielseitig werden, wie der Lebenslauf des 28 jährigen Bolivianers mit den drei Sprachen. Klassische Songwriterkunst, südamerikanische Weite, musikalisches Querdenkertum eines Surfjan Stevens, Erinnerungen an den verstorbenen Elliott Smith, deutsches Kraftwerk, akustische Gitarren, Loop-Pedals, Glockenspiel, melancholische Stimmgewalt, gesunder Größenwahn, Dosierung, roter Wein, Magnolien, Geige und Beats, schwarzer Sesam, Koriander und
Minze für den Drink an der Bar und als Heilpflanze.
durch Clubs, Bars, Wohnzimmer & Hobbykeller, was eben so passiert. Stopp. Pause zum Atmen, anschließend Musik aufnehmen, produzieren, Studio, neue Instrumente kaufen und die Hälfte der Spuren wieder löschen, Besetzungen ausprobieren, weiter touren, 2000Erst-EPs verkaufen, Texte schreiben, Ausstellungen anschauen, Mitstreiter finden - indes spielt Joda, ursprünglich aus dem Allgäu und mit feuerrotem Haar, Koffer-Drums, Schlagwerk, Vibraphone und so Zeug und Sebastian, seines Zeichens studierter Mathematiker und halb Bayer halb Japaner Violine, Cello, Tasteninstrumente & Soundgerüste. Stopp. Pause zum Atmen, Album vollenden, Festivals- und Supportshows durch Europa, keine Pause. - dann kurze Pause - dann...¡¡Exicante!!, es ist fast 2013 - Die Expedition geht weiter und Davids Musikwelt sollte im Laufe der Zeit so vielseitig werden, wie der Lebenslauf des 28 jährigen Bolivianers mit den drei Sprachen. Klassische Songwriterkunst, südamerikanische Weite, musikalisches Querdenkertum eines Surfjan Stevens, Erinnerungen an den verstorbenen Elliott Smith, deutsches Kraftwerk, akustische Gitarren, Loop-Pedals, Glockenspiel, melancholische Stimmgewalt, gesunder Größenwahn, Dosierung, roter Wein, Magnolien, Geige und Beats, schwarzer Sesam, Koriander und
Minze für den Drink an der Bar und als Heilpflanze.