Fr
25
November
2011
19:00
Einlass
20:00
Start
Trinity Music
präsentiert
Fr
25.11.
19:00
Einlass
20:00
Start

RIVAL SONS

+ BURDEN
Konzert
16,00 €
Vorverkauf
+ Geb

RIVAL SONS

Blues, Erde und Soul: Rival Sons
Amerikas Bluesrock-Entdeckung auf Tournee
Hit-Album „Pressure & Time“ I'm Gepäck

Die Rival Sons gelten als die neue Entdeckung für alle Fans des klassischen Bluesrock. Dabei klingen sie keineswegs retro oder rückwärtsgewandt. Im Gegenteil, das Quartett aus Los Angeles versteht es spielend, einem der ältesten Musikstile der Rockgeschichte frisches Leben einzuhauchen. Entsprechend breit gefächert ist die Anerkennung: Vom Heavy Metal-Magazin über das arrivierte Feuilleton bis hin zum Pop-Radio können sich alle auf den bluesigen, erdigen und in Momenten soulig-warmen Sound von Rival Sons einigen. Ihr zweites, im Juni veröffentlichtes Album „Pressure & Time“ stellen die Kalifornier Ende November im Rahmen von fünf Konzerten live in Deutschland vor. Die Stationen ihrer Reise sind Berlin, Hamburg, Köln, Bochum und München.

Sie sind, wie sie selbst sagen, „only in it for the music“. Sie wollen Konzerte spielen, Zuschauer begeistern und so viele mitreißende Songs wie möglich komponieren. Inwieweit die Musikbranche mitziehen würde, war den 2008 gegründeten Rival Sons nicht wichtig. Das Debütalbum „Before The Fire“ erschien ausschließlich als digitaler Download über ihre Homepage.

Mit ihrer coolen Mischung aus klassischem Bluesrock, hitzigem Soul und kantigem Rock fanden sie szeneübergreifend viele Fans, darunter auch zahlreiche prominente wie Kid Rock oder Alice Cooper, die die Rival Sons prompt als Support Act verpflichteten. So gingen Jay Buchanan (Gesang), Scott Holiday (Gitarre), Robin Everhart (Bass) und Michael Miley (Drums) bereits auf Tour, noch bevor offiziell ein Album von ihnen erschienen war.

Storm Thorgerson, nicht erst seit seiner Gestaltung von Pink Floyds „Dark Side of the Moon“ die wohl größte Legende unter den Cover-Künstlern, verlieh dem neuen Album „Pressure & Time“ ein aufregendes Design und verhalf der Band damit zu weiterem Aufsehen. Das Album selbst spielten die Rival Sons in zwei Wochen in Kalifornien ein. „Wir wollten die Ursprünglichkeit und Rohheit unseres Sounds konservieren, und das geht nur, indem man schnell arbeitet“, erläuterte Frontmann Jay Buchanan.

Jener wird mit seiner enorm ausdrucksstarken Stimme bereits in einem Atemzug mit Genregrößen wie Led Zeppelins Robert Plant oder Chris Robinson von den Black Crowes genannt. Über das Album schrieb ein Fachmagazin treffend, es sei „eine einzige Offenbarung für Rocker-Ohren“ und ein „künftiger Klassiker alter Schule“.
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