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STEVIE JACKSON
Stevie Jackson: 60s-Pop der Neuzeit
Belle & Sebastian-Gitarrist mit erstem Soloalbum auf Tour
Gemeinsam mit der Formation Belle & Sebastian blickt der irische Gitarrist Stevie Jackson auf eineinhalb erfolgreiche Jahrzehnte. Acht Studioalben hat er mit ihnen zwischen 1996 und 2010 aufgenommen, von denen fünf in die englischen Top 20 stiegen. Noch bedeutender sind jedoch Belle & Sebastians Impulse für die englische Musikszene: Eine ganze Generation von Indie-Musikern beruft sich auf den Sound und die Ästhetik, die die Band um Frontmann Stuart Murdoch und Gitarrist Stevie Jackson ins Leben rief. Während der Auszeit, die sich Belle & Sebastian zwischen 2006 und 2010 gönnten, schrieb und produzierte Jackson sein erstes, derzeit noch unbetiteltes Soloalbum, das Ende 2011 erscheinen soll. Mitte November wird der begnadete Gitarrist diese Songs erstmals live in Deutschland vorstellen. Die Stationen seiner Konzertreise sind Köln, Hamburg und Berlin.
Belle & Sebastian-Frontmann Stuart Murdoch und Gitarrist Stevie Jackson verbindet eine klassische Männerfreundschaft sowie großer Respekt vor der künstlerischen Leistung des anderen. Mitte der 90er war Jackson Gitarrist der hoffnungsvollen The Moondials, während Murdoch noch ein unbekannter Solokünstler in den Straßen Glasgows war. Jackson sah Murdoch auf einem Open Mic-Abend in einem Club und zeigte sich begeistert von dessen Kompositionen, die vollkommen anders waren als seine eigenen. Murdoch ist ein wahrer Könner eines melancholisch-elegischen Indie-Sounds, Jackson hingegen gilt als Koryphäe des fröhlichen 60s-Pop Britanniens.
Als Ergebnis dieses ersten Aufeinanderreffens überredete Murdoch Jackson 1996, den frisch gegründeten Belle & Sebastian beizutreten. Noch im gleichen Jahr erschienen die ersten beiden Alben, bereits das Debüt „Tigermilk“ erreichte Platz 13 der englischen Charts. Ab dem dritten Album „The Boy With The Arab Strap“ (1998) lieferte auch Stevie Jackson eigene Kompositionen. Seitdem lebt der Belle & Sebastian-Stil von dem herrlichen Gegensatz ihrer beiden Hauptsongwriter und ihrem höchst unterschiedlichen Empfinden, das Heerscharen von jungen Bands beeinflusst hat.
Immer wieder kollaborierte Stevie Jackson zudem mit anderen Künstlern oder nutzte eine Pause von Belle & Sebastian, um auf Tournee oder ins Studio zu gehen. So gastierte er beispielsweise in den vergangenen Jahren als zweiter Live-Gitarrist bei The Vaselines und schrieb zwei Songs für den kommerziell sehr erfolgreichen Soundtrack des Films „Juno“. Als Murdoch nach der Tournee zu Belle & Sebastians vorletztem Album „The Life Pursuit“ eine längere Unterbrechung ausrief, begann Jackson mit der Produktion seines ersten Soloalbums. Mitte November wird Stevie Jackson die Songs hieraus mit einigen befreundeten Musikern aus Glasgow erstmals live präsentieren.
Belle & Sebastian-Gitarrist mit erstem Soloalbum auf Tour
Gemeinsam mit der Formation Belle & Sebastian blickt der irische Gitarrist Stevie Jackson auf eineinhalb erfolgreiche Jahrzehnte. Acht Studioalben hat er mit ihnen zwischen 1996 und 2010 aufgenommen, von denen fünf in die englischen Top 20 stiegen. Noch bedeutender sind jedoch Belle & Sebastians Impulse für die englische Musikszene: Eine ganze Generation von Indie-Musikern beruft sich auf den Sound und die Ästhetik, die die Band um Frontmann Stuart Murdoch und Gitarrist Stevie Jackson ins Leben rief. Während der Auszeit, die sich Belle & Sebastian zwischen 2006 und 2010 gönnten, schrieb und produzierte Jackson sein erstes, derzeit noch unbetiteltes Soloalbum, das Ende 2011 erscheinen soll. Mitte November wird der begnadete Gitarrist diese Songs erstmals live in Deutschland vorstellen. Die Stationen seiner Konzertreise sind Köln, Hamburg und Berlin.
Belle & Sebastian-Frontmann Stuart Murdoch und Gitarrist Stevie Jackson verbindet eine klassische Männerfreundschaft sowie großer Respekt vor der künstlerischen Leistung des anderen. Mitte der 90er war Jackson Gitarrist der hoffnungsvollen The Moondials, während Murdoch noch ein unbekannter Solokünstler in den Straßen Glasgows war. Jackson sah Murdoch auf einem Open Mic-Abend in einem Club und zeigte sich begeistert von dessen Kompositionen, die vollkommen anders waren als seine eigenen. Murdoch ist ein wahrer Könner eines melancholisch-elegischen Indie-Sounds, Jackson hingegen gilt als Koryphäe des fröhlichen 60s-Pop Britanniens.
Als Ergebnis dieses ersten Aufeinanderreffens überredete Murdoch Jackson 1996, den frisch gegründeten Belle & Sebastian beizutreten. Noch im gleichen Jahr erschienen die ersten beiden Alben, bereits das Debüt „Tigermilk“ erreichte Platz 13 der englischen Charts. Ab dem dritten Album „The Boy With The Arab Strap“ (1998) lieferte auch Stevie Jackson eigene Kompositionen. Seitdem lebt der Belle & Sebastian-Stil von dem herrlichen Gegensatz ihrer beiden Hauptsongwriter und ihrem höchst unterschiedlichen Empfinden, das Heerscharen von jungen Bands beeinflusst hat.
Immer wieder kollaborierte Stevie Jackson zudem mit anderen Künstlern oder nutzte eine Pause von Belle & Sebastian, um auf Tournee oder ins Studio zu gehen. So gastierte er beispielsweise in den vergangenen Jahren als zweiter Live-Gitarrist bei The Vaselines und schrieb zwei Songs für den kommerziell sehr erfolgreichen Soundtrack des Films „Juno“. Als Murdoch nach der Tournee zu Belle & Sebastians vorletztem Album „The Life Pursuit“ eine längere Unterbrechung ausrief, begann Jackson mit der Produktion seines ersten Soloalbums. Mitte November wird Stevie Jackson die Songs hieraus mit einigen befreundeten Musikern aus Glasgow erstmals live präsentieren.