Konzert
KARMA TO BURN
Die Wüste lebt!
Mit „V“ veröffentlichen Karma to Burn den Nachfolger zu ihrem viel umjubelten Comeback-Album „Appalachian Incantation“. Noch immer ist das Trio aus West Virgina ein Garant für erstklassigen Stoner Rock, denn auch auf „V“ wird die Essenz des Riffs groß geschrieben und mit voller Spielfreude zelebriert. Die Band schafft es, mit rein instrumentalen Stücken einen hypnotischen Klangkosmos zu schaffen, in dem einzig und allein der göttlichen Kraft der Riffs und Grooves gehuldigt wird. Mit „Jimmy D“, "The Cynics" und dem Black Sabbath Cover von „Never Say Die“ lässt die Band eine alte Tradition aufleben und begrüßt ausnahmsweise einen Sänger in ihren Reihen. Daniel Davies (Year Long Disaster) veredelt die mörderischen Grooves dieser Tracks mit seiner markanten Stimme. Produziert wurde das riffgewaltige Kraftpaket in Dave Grohls ( Nirvana ,Foo Fighters, Them Crooked Vultures) Studio 606 von John Lousteau, mit dem Ergebnis, dass die Songs genug Raum zum Atmen haben, aber dennoch noch den nötigen Crunch besitzen. Dadurch entsteht eine schweißtreibende Live Atmosphäre, die im krassen Gegensatz zu den getriggerten Plastikproduktionen der Gegenwart steht.
Mit „V“ veröffentlichen Karma to Burn den Nachfolger zu ihrem viel umjubelten Comeback-Album „Appalachian Incantation“. Noch immer ist das Trio aus West Virgina ein Garant für erstklassigen Stoner Rock, denn auch auf „V“ wird die Essenz des Riffs groß geschrieben und mit voller Spielfreude zelebriert. Die Band schafft es, mit rein instrumentalen Stücken einen hypnotischen Klangkosmos zu schaffen, in dem einzig und allein der göttlichen Kraft der Riffs und Grooves gehuldigt wird. Mit „Jimmy D“, "The Cynics" und dem Black Sabbath Cover von „Never Say Die“ lässt die Band eine alte Tradition aufleben und begrüßt ausnahmsweise einen Sänger in ihren Reihen. Daniel Davies (Year Long Disaster) veredelt die mörderischen Grooves dieser Tracks mit seiner markanten Stimme. Produziert wurde das riffgewaltige Kraftpaket in Dave Grohls ( Nirvana ,Foo Fighters, Them Crooked Vultures) Studio 606 von John Lousteau, mit dem Ergebnis, dass die Songs genug Raum zum Atmen haben, aber dennoch noch den nötigen Crunch besitzen. Dadurch entsteht eine schweißtreibende Live Atmosphäre, die im krassen Gegensatz zu den getriggerten Plastikproduktionen der Gegenwart steht.