Concert and party
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ABBY
Besser kann es für eine junge Band wie Abby eigentlich gar nicht laufen, neben einem Hype im Netz, laufen Ihre Songs gerade bei sämtlichen Radiostationen rauf und runter und der ankommende Sommer ist mit Festivals quer durch die Republik geprägt. Viele neue Freunde werden sie dabei kennenlernen, Feinde wohl hoffentlich nicht... jedoch heisst Ihr lang ersehntes Debütalbum "Friends & Enemies", welches am 05.07. über Universal erscheinen wird.
Mit dem Album im Gepäck gibt es nach der Festivalsaison auch keine lange Verschnaufpause und so wird die Berliner Band direkt im Anschluss auf ausgedehnte Albumtour gehen. Mit ihrem herzwärmendem Indie-Pop gekreuzten four-to-the-floor-Jams werden Abby die folgenden Clubs bis in den letzten Winkel in einen Rave-Mob verwandeln. Im Rave, so sagt die Band selbst, verwandeln sich ihre Songs in den idealtypischen Aggregatzustand.
Sie sind eine Live-Band, mit ganzem Herzen.
Mit dem Album im Gepäck gibt es nach der Festivalsaison auch keine lange Verschnaufpause und so wird die Berliner Band direkt im Anschluss auf ausgedehnte Albumtour gehen. Mit ihrem herzwärmendem Indie-Pop gekreuzten four-to-the-floor-Jams werden Abby die folgenden Clubs bis in den letzten Winkel in einen Rave-Mob verwandeln. Im Rave, so sagt die Band selbst, verwandeln sich ihre Songs in den idealtypischen Aggregatzustand.
Sie sind eine Live-Band, mit ganzem Herzen.
MIAMI HORROR
Es werde Licht, denn die Band Miami Horror hat nach Jahren ihr Debütalbum "Illumination" vollendet und lässt nun die Sonne aus unseren Boxen strahlen. Die Down-Under Jungs arbeiten mit Synthesizer und Psychedelic Klängen und bezirzen uns mit Pop-Melodien, die einfach im Ohr bleiben müssen und zumindest ein Mitwippen herauskitzeln.
KARRERA KLUB PARTY
Die Karrera Klub DJs Tim, Christian und Spencer und Ihre Parties stehen für Indiepop-
Electronics-Britpop-Indierock und für DIE Indie-Parties in Berlin. Von Oldschool-Britpop à la Happy Mondays über Schwedenrock wie Friska Viljor oder auch ElectronicHeads wie LCD Soundsystem bis zu den Standard-Hypes wie Maximo Park oder Hot Chip kommt alles in die CD-Player, was Jungs und Mädels tanzen lässt!
Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock
Karrera Klub helping people dance since 1996
Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.
Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock
Karrera Klub helping people dance since 1996
Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.