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KITTY, DAISY & LEWIS
Kitty, Daisy & Lewis:
Zurück in die Zukunft
Die Blues-, R’n’B- und Swing-Sensation aus England
Auf Tournee mit neuem Album „Smoking In Heaven“
Exklusive Clubshow am 26. Mai im Berliner Lido
Wunder geschehen immer wieder. Kitty, Daisy & Lewis, drei Geschwister aus dem Londoner Vorort Kentish Town, sind ein solches: Drei Teenager, die mit einer Leidenschaft und authentischen Originaltreue die Musik der 40er und 50er Jahre wieder aufleben lassen, als hätte es die vergangenen fünf Jahrzehnte Rockmusik nie gegeben. Ob verschmitzte Coverversionen der Originale oder selbstkomponierte Songs: Die drei Geschwister mit dem Nachnamen Durham hängen wie schwerelos zwischen den Epochen und begeistern mit dieser Authentizität mittlerweile die ganze Welt. Bevor am 27. Mai ihr neues Album „Smoking In Heaven“ erscheint, wird das Geschwistertrio am 26. Mai im Berliner Lido ein exklusives Showcase spielen.
Im Hause der Durhams wurde von Kindesbeinen an ständig musiziert. Vater Graeme ist Gitarrist und hauptberuflich Betreiber eines Tonstudios, Mutter Ingrid war lange Zeit die Schlagzeugerin der Band The Raincoats. Noch bevor ihre beiden Töchter Kitty und Daisy und ihr Sohn Lewis laufen lernten, gehörte das gemeinsame Singen zum festen Tagesablauf der Familie. Das Haus voller Instrumente, die Regale voller alter Platten aus den 40ern und 50ern wuchsen sie in einer musikalisch inspirierenden Zeitschleife auf, die ihnen den Sound der Großväter näher sein ließ als jede moderne Popgruppe. Bereits als Kinder lernten die drei so unterschiedliche Instrumente wie Ukulele und Akkordeon, Banjo und Xylophon, Posaune und Klavier, Schlagzeug, Lap Steel und Mundharmonika virtuos spielen.
Mit elf Jahren stand Lewis Durham erstmals auf einer Bühne. Der Pub-Eigentümer Big Steve zeigte sich derart beeindruckt von dem jungen Talent, dass er ihn aufforderte, mit ihm zu jammen. Zur ersten Probe brachte Lewis seine damals neunjährige Schwester Kitty mit, die sich als ein regelrechter Schlagzeug-Derwisch erwies. Und auch die älteste Schwester Daisy war schnell mit von der Partie und belegte schon als Zwölfjährige, dass in ihr ein außergewöhnliches Gesangstalent schlummert. Kitty, Daisy & Lewis waren geboren. Von Anfang an widmeten sie sich dabei den vermeintlich verstaubten Künstlern, die sie von den Schellack-Platten ihres Vaters kannten.
Die 2007 veröffentlichte Compilation „A-Z of Kitty, Daisy & Lewis“ beinhaltete 25 Interpretationen ihrer Lieblingssongs aus einer vergangenen Ära. Ein Jahr später erschien ihr erstes reguläres Album „Kitty, Daisy & Lewis“, eine Mischung aus weiteren Ausführungen ihrer alten Lieblingssongs und eigenen Stücken. Darauf lassen sie Jump Blues und Rockabilly, Swing und Bluegrass, Western und Rhythm’n’Blues in der Tradition großer Helden wie Louis Armstrong, Johnny Cash, Nina Simone, Ray Charles, Sam Cooke oder Rufus Thomas wieder auferstehen. Das gesamte Album wurde mit Equipment aus den 50ern aufgenommen, alle Instrumente wurden selbst gespielt. Am 30. Mai erscheint nun der lang erwartete Nachfolger „Smoking In Heaven“, den das Trio, das live vom Vater am Kontrabass unterstützt wird, am 26. Mai erstmals in Deutschland präsentieren wird.
Zurück in die Zukunft
Die Blues-, R’n’B- und Swing-Sensation aus England
Auf Tournee mit neuem Album „Smoking In Heaven“
Exklusive Clubshow am 26. Mai im Berliner Lido
Wunder geschehen immer wieder. Kitty, Daisy & Lewis, drei Geschwister aus dem Londoner Vorort Kentish Town, sind ein solches: Drei Teenager, die mit einer Leidenschaft und authentischen Originaltreue die Musik der 40er und 50er Jahre wieder aufleben lassen, als hätte es die vergangenen fünf Jahrzehnte Rockmusik nie gegeben. Ob verschmitzte Coverversionen der Originale oder selbstkomponierte Songs: Die drei Geschwister mit dem Nachnamen Durham hängen wie schwerelos zwischen den Epochen und begeistern mit dieser Authentizität mittlerweile die ganze Welt. Bevor am 27. Mai ihr neues Album „Smoking In Heaven“ erscheint, wird das Geschwistertrio am 26. Mai im Berliner Lido ein exklusives Showcase spielen.
Im Hause der Durhams wurde von Kindesbeinen an ständig musiziert. Vater Graeme ist Gitarrist und hauptberuflich Betreiber eines Tonstudios, Mutter Ingrid war lange Zeit die Schlagzeugerin der Band The Raincoats. Noch bevor ihre beiden Töchter Kitty und Daisy und ihr Sohn Lewis laufen lernten, gehörte das gemeinsame Singen zum festen Tagesablauf der Familie. Das Haus voller Instrumente, die Regale voller alter Platten aus den 40ern und 50ern wuchsen sie in einer musikalisch inspirierenden Zeitschleife auf, die ihnen den Sound der Großväter näher sein ließ als jede moderne Popgruppe. Bereits als Kinder lernten die drei so unterschiedliche Instrumente wie Ukulele und Akkordeon, Banjo und Xylophon, Posaune und Klavier, Schlagzeug, Lap Steel und Mundharmonika virtuos spielen.
Mit elf Jahren stand Lewis Durham erstmals auf einer Bühne. Der Pub-Eigentümer Big Steve zeigte sich derart beeindruckt von dem jungen Talent, dass er ihn aufforderte, mit ihm zu jammen. Zur ersten Probe brachte Lewis seine damals neunjährige Schwester Kitty mit, die sich als ein regelrechter Schlagzeug-Derwisch erwies. Und auch die älteste Schwester Daisy war schnell mit von der Partie und belegte schon als Zwölfjährige, dass in ihr ein außergewöhnliches Gesangstalent schlummert. Kitty, Daisy & Lewis waren geboren. Von Anfang an widmeten sie sich dabei den vermeintlich verstaubten Künstlern, die sie von den Schellack-Platten ihres Vaters kannten.
Die 2007 veröffentlichte Compilation „A-Z of Kitty, Daisy & Lewis“ beinhaltete 25 Interpretationen ihrer Lieblingssongs aus einer vergangenen Ära. Ein Jahr später erschien ihr erstes reguläres Album „Kitty, Daisy & Lewis“, eine Mischung aus weiteren Ausführungen ihrer alten Lieblingssongs und eigenen Stücken. Darauf lassen sie Jump Blues und Rockabilly, Swing und Bluegrass, Western und Rhythm’n’Blues in der Tradition großer Helden wie Louis Armstrong, Johnny Cash, Nina Simone, Ray Charles, Sam Cooke oder Rufus Thomas wieder auferstehen. Das gesamte Album wurde mit Equipment aus den 50ern aufgenommen, alle Instrumente wurden selbst gespielt. Am 30. Mai erscheint nun der lang erwartete Nachfolger „Smoking In Heaven“, den das Trio, das live vom Vater am Kontrabass unterstützt wird, am 26. Mai erstmals in Deutschland präsentieren wird.