2007 entstand Sonofold vorerst als Solo-Projekt des Südafrikaners Nic Olsen.
2008 veröffentlichte Nic die Alben "Change is how you feel“ und "3% Baby“ auf Little Teddy Recordings.
2009 widmete er sich wieder dem schreiben, und tourte als Solo Künstler durch Deutschland.
2010 Sonofold bekommt einen Schlagzeuger. Flo Schanze wird Teil der Band.
Das frisch entstandene Duo verbringt das Jahr mit der Produktion einer 7inch E.P, einer Deutschlandtournee mit den Wave Pictures und der Produktion Ihres Debut Albums in Chicago mit Steve Albini.

Mit 18 verließ Wayne Manchester, um an der Universität von Wales Englische Literatur zu studieren. Nach seinem Abschluß, beschließt er, dass er von nun an nur noch Musik machen würde und gründet die Band „The Dostoyevskys“. Ein Vertrag mit Go!Discs in London folgte, und eine ausgedehnte Tour durch Großbritannien und Deutschland ließ nicht lange auf sich warten. Dabei kreuzten The Dostoyevskys die Wege der ebenfalls aus Manchester stammenden Band Oasis und begleiten sie als Supportact auf der Höhe ihres Erfolgs bei ihren Shows in Europa. Das Ende von The Dostoyewskys und die Entscheidung sich auf eine Solokarriere zu konzentrieren, geht einher mit einem Umzug nach Berlin. Wayne lernt Paul van Dyk kennen und gibt ihm ein Demotape. Paul ist von Waynes Stimme so begeistert, dass sie kurz darauf einen Track zusammen schreiben. “The Other Side“ erscheint auf Pauls Album “Politics of Dancing 2” und wird weltweit als Single ausgekoppelt. Einige Liveshows folgen, gekrönt von einem Auftritt vor über 10.000 Leuten im ausverkauften New Yorker Central Park. Bald darauf lernt Wayne in seiner Wahlheimat Berlin Bela B. kennen und ist später als Co-Writer, Co-Produzent und Gitarrist an seinem Soloalbum „Bingo“ beteiligt. Als festes Mitglied von Belas Liveband Los Helmstedt, spielen sie als Headliner bei Festivals wie Rock Am Ring, Rock Im Park und der MTV Campus Invasion. Auch bei Belas 2. Soloalbum ist Wayne wieder als Co-Produzent und Gitarrist mit dabei. Nach Waynes Album„The Long Goodbye“, erscheint im Herbst 2009 sein 2. Soloalbum „Undercover Psycho“. Seine Songs lassen eine deutliche Referenz zu der Musik seiner Lieblingsbands Joy Division, U2, New Order oder The Chameleons erkennen. Im Februar war Wayne als Support von Philipp Poisel unterwegs.

PANDA, der wahre Hauptstadt-Bär und Band um Sängerin Anna Fischer, ist nach ausgedehntem Winterschlaf endlich wieder auf den Bühnen zurück. Ausgeschlafen und mit neuen Songs aus dem Herzen der schrecklich, schönen Hauptstadt.
Nach dem ersten Album "Tretmine" hat sich der Bär in sein stilles Kämmerlein zurückgezogen und mit viel Zeit und frische Gedanken im Kopf an neuem Songmaterial gearbeitet. Und diese Verschnaufpause hat sich gelohnt: mit morgendlicher Fluppen-Philosophie ("Wer bist'n du") oder der zweifelhaften Liebeserklärung an ihre Stadt Berlin ("Berlin macht's möglich") rappelt es ordentlich im Karton. Ohne dabei jedoch auch nicht die ruhigen Töne zu scheuen, sich 'ne Auszeit zu nehmen, der Welt den Rücken zuzukehren und in den Dschungel zu ziehen ("Baumhaus"). An manchen Ecken ist der PANDA vielleicht besonnener geworden, doch dabei mit keineswegs weniger bissigem Beat!
Wenn's uns Spaß macht, machen wir's, schließlich müssen wir ja nicht jedem gefallen. Panda polarisiert - aber auch nur, weil er es kann.
Das, was Panda ausmacht, ist der warme und gleichzeitig scharfzüngige Berliner Charme den die Vier transportieren. Sowie die stets charmante Art, sich in den Texten mit den kleinen und großen Problemen des Alltagstrotts auseinanderzusetzen - manchmal auch ohne gleich "Scheiße" zu sagen. Auf der Bühne bleibt's wie gewohnt laut und ungestüm. Denn auch nach Pause, Auszeit, Pipapo: vom Rentenalter bleibt PANDA einfach zu weit entfernt.
Unverblümt und direkt, laut und ungezügelt im Takt der Großstadt. Mit einer großen Portion Berliner Liebreiz - PANDA.