Concert and party
FRANCIS INTERNATIONAL AIRPORT
“And the worst is over” schallt es im Chor von der kommenden zweiten Single Amnesiacs
zum bevorstehenden Album In The Woods. Und tatsächlich war der Band die
Erleichterung anzumerken als es endlich vollbracht war. Denn bei den Aufnahmen zu
ihrem zweiten Album hatte man sich gegeißelt und geschunden. Schlussendlich sollten
volle 32 Studiotage und weitere 16 Tage und Nächte für den finalen Mix zu Buche
schlagen. Auch finanziell kein Zuckerschlecken für fünf Burschen mit hohen Ansprüchen,
aber löchrigen Sparstrümpfen.
Bereits 2008 offenbarte die vielgepriesene Talentprobe “We Are Jealous. We Are Glass.”
das Geschick von Francis International Airport für das Spinnen feingliedriger GitarrenpopMelodien und deren Einbettung in vielschichtige Arrangements. Dem zweiten Album ging
nun der Wunsch voraus all dies endlich mit viel Zeit und studiotechnischer Finesse in ein
Ganzes zu gießen: Dick, dicht und delphisch sollte es werden. Getragen von einer
nebulösen Grundstimmung wie jene des Dickichts des Wienerwaldes, wo auch das Video
zur ersten Single Monsters gedreht wurde, die im Mai 2010 auf einer 7“ erschienen war.
Vom omnipräsenten Lo-Fi in der Manier von Best Coast oder Girls wollte die Band schon
gar nichts wissen. Es waren vor allem die aktuellen Veröffentlichungen von Beach House
und Grizzly Bear, die die lange Zeit im Studio begleitet hatten und auf die man ab und an
auch schon mal neidvoll hingeschielt hat. Auf In The Woods entpuppen sich die einst so
träumerischen Francis International Airport als ehrgeizige Tüftler und kreieren mit
Verlaub Österreichs Album des Jahres!
KARRERA KLUB PARTY
Die Karrera Klub DJs Tim, Christian und Spencer und Ihre Parties stehen für Indiepop-
Electronics-Britpop-Indierock und für DIE Indie-Parties in Berlin. Von Oldschool-Britpop à la Happy Mondays über Schwedenrock wie Friska Viljor oder auch ElectronicHeads wie LCD Soundsystem bis zu den Standard-Hypes wie Maximo Park oder Hot Chip kommt alles in die CD-Player, was Jungs und Mädels tanzen lässt!
Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock
Karrera Klub helping people dance since 1996
Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.
Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock
Karrera Klub helping people dance since 1996
Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.