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PHILIP SAYCE
'Innerevoltuion Tour 2010 – Part 2'
Mit herausragendem Spielgefühl, fantastischen Phrasierungen und einem authentischen Sound ist Philip Sayce derzeit der heisseste Feger des Blues-Rock Genres.
Stefan Woldach (Gitarre & Bass)
Schon auf Platte ist Philip Sayce eine Ausnahmeerscheinung: Beängstigen souverän und unbeschwert vereint der 34-jährige Kanadier in seinen massenkompatiblen Liedern die Klangwelten von Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan und Lenny Kravitz, als gehörten sie schon immer zusammen. Er hat nicht nur tolle Songs, sondern auch Ausstrahlung — und beides trägt dazu bei, dass bei seinen Konzerten längst nicht mehr bloß die üblichen Verdächtigen aus betagteren Bluesrock-Kreisen verzückt in der ersten Reihe feiern, sondern verstärkt auch Jungvolk, das in dem ehemaligen Gitarristen von Melissa Etheridge einen Helden entdeckt hat und zu Songs wie ›Scars‹ und ›Better Monday‹ begeistert um die Wette groovt. Live und klanglich reduziert aufs einfache Power-Trio-Format, offenbart sich endgültig, wie großartig dieser Sayce ist: Er zitiert die Sprache von Hendrix und Stevie Ray nicht — er hat sie verstanden und so dermaßen tief in seinem Wesen verinnerlicht, dass man sich bei seinem feurig-virtuosen und vollkommen aufopferungsvollen Vortrag im Kölner Club Underground ein ums andere Mal eine Träne der Rührung aus den Augenwinkeln wischen möchte. Dass sein Verstärker bereits im dritten Stück ins Nirwana abrauscht, überspielt er locker mit Humor. Wagen wir eine Prognose: Sollte es Philip Sayce gelingen, seine derzeitige Verfassung auch nur annähernd über die kommenden Monate hinweg zu halten, dann wird er für die Verjüngung des Bluesrock-Genres noch eine weitaus bedeutendere Rolle spielen als Joe Bonamassa. Nahbarer und mehr Rock’n’Roll ist er jedenfalls schon jetzt. Daniel Böhm – Rocks 04/2010
Bereits zum zweitenmal in diesem Jahr und nur 1 Jahr nach seiner ersten Deutschland Tour beehrt uns der 34 jährige Gitarren-Gott erneut. Wie bereits im Mai 2010 wird Sayce sein aktuelles Album 'Innerevoltution' und seine aktuelle Single 'Daydream Tonight' vorstellen!
Philip Sayce erlangte das erste Mal internationale Aufmerksamkeit als er von Gitarren-Legende Jeff Healey persönlich eingeladen wurde ein Mitglied in seiner Band zu werden. Gerade frisch aus der High School kommend, performte er dann zusammen mit Healey beim Montreux Jazz Festival und auf unzähligen Shows überall auf der Welt. Nach 3 ½ Jahren verlies Philip die Band um nach L.A. zu ziehen. 2001 stieg er bei Uncle Kracker ein und hatte noch im selben Jahr mit 'Drift Away' einen US Nr. 1 Hit.
Zwei Jahre später (2003) trat auf Empfählung von Produzent John Shanks, Melissa Etheridge an Philip heran. Sie war auf der Suche nach einem neuen Gitarristen.
Im Jahre 2005 trat Philip mit Melissa Etheridge bei den Grammy Awards auf und nahm mit seinen Kollegen aus der Melissa Etheridge Band, sein Debütalbum 'Peace Machine' auf. Ein weiterer Höhepunkt war der sicherlich der Auftritt bei der Oscar Verleihung 2007. Hier präsentierte er den mit Melissa Etheridge aufgenommenen Song 'I Need To Wake Up' aus dem Al Gore Film 'Eine unbequeme Wahrheit', für den Melissa einen Oscar gewann. Nach 5 Jahren und 4 Veröffentlichungen mit Etheridge entschied sich Sayce seine Solokarriere in Angriff zu nehmen. Philip suchte sich eine Touring Band zusammen, um erstmals sein eigenes Material einem Live Publikum vorstellen zu können.
Mitte 2009 wurde 'Peace Machine' durch Provogue Records auch in Europa veröffentlicht, und im Oktober des gleichen Jahres gab er seine ersten Gastspiele in Deutschland. Beim Rockpalast Auftritt aus der Reihe 'Crossroads' begeisterte er vor ausverkauftem Haus mit seiner schier unglaublichen Spielfreude.
Mit seiner Band, bestehend aus Keyboarder Fred Mandel (Queen, Supertramp, Elton John, Alice Cooper), Bassist Joel Gottschalk und Schlagzeuger Ryan MacMillan (Matchbox 20), nahm Philip Sayce im Winter 2009 sein neues Album 'Innerevolution' auf. Die neuen Songs, die teilweise mit Co-Autoren wie Richard Marx, Busbee, Mike Bradford, Dave Cobb und Marti Frederiksen entstanden, untermauern einmal mehr das Philip Sayce zur Zeit nicht nur einer der besten Blues Gitarristen ist, sondern auch ein Musiker, Sänger, Songwriter mit großartigem Talent und Potential.
Variabler als 'Peace Machine' und alles in allem erwachsener, mit anspruchsvollerem Songwriting und einzigartiger musikalischer Darbietung, ist 'Innerevolution' ein stilvolles, einnehmendes und spannendes Album geworden. Mit 'Innerevolution' wird Philip Sayce die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums auf sich ziehen!
Mit herausragendem Spielgefühl, fantastischen Phrasierungen und einem authentischen Sound ist Philip Sayce derzeit der heisseste Feger des Blues-Rock Genres.
Stefan Woldach (Gitarre & Bass)
Schon auf Platte ist Philip Sayce eine Ausnahmeerscheinung: Beängstigen souverän und unbeschwert vereint der 34-jährige Kanadier in seinen massenkompatiblen Liedern die Klangwelten von Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan und Lenny Kravitz, als gehörten sie schon immer zusammen. Er hat nicht nur tolle Songs, sondern auch Ausstrahlung — und beides trägt dazu bei, dass bei seinen Konzerten längst nicht mehr bloß die üblichen Verdächtigen aus betagteren Bluesrock-Kreisen verzückt in der ersten Reihe feiern, sondern verstärkt auch Jungvolk, das in dem ehemaligen Gitarristen von Melissa Etheridge einen Helden entdeckt hat und zu Songs wie ›Scars‹ und ›Better Monday‹ begeistert um die Wette groovt. Live und klanglich reduziert aufs einfache Power-Trio-Format, offenbart sich endgültig, wie großartig dieser Sayce ist: Er zitiert die Sprache von Hendrix und Stevie Ray nicht — er hat sie verstanden und so dermaßen tief in seinem Wesen verinnerlicht, dass man sich bei seinem feurig-virtuosen und vollkommen aufopferungsvollen Vortrag im Kölner Club Underground ein ums andere Mal eine Träne der Rührung aus den Augenwinkeln wischen möchte. Dass sein Verstärker bereits im dritten Stück ins Nirwana abrauscht, überspielt er locker mit Humor. Wagen wir eine Prognose: Sollte es Philip Sayce gelingen, seine derzeitige Verfassung auch nur annähernd über die kommenden Monate hinweg zu halten, dann wird er für die Verjüngung des Bluesrock-Genres noch eine weitaus bedeutendere Rolle spielen als Joe Bonamassa. Nahbarer und mehr Rock’n’Roll ist er jedenfalls schon jetzt. Daniel Böhm – Rocks 04/2010
Bereits zum zweitenmal in diesem Jahr und nur 1 Jahr nach seiner ersten Deutschland Tour beehrt uns der 34 jährige Gitarren-Gott erneut. Wie bereits im Mai 2010 wird Sayce sein aktuelles Album 'Innerevoltution' und seine aktuelle Single 'Daydream Tonight' vorstellen!
Philip Sayce erlangte das erste Mal internationale Aufmerksamkeit als er von Gitarren-Legende Jeff Healey persönlich eingeladen wurde ein Mitglied in seiner Band zu werden. Gerade frisch aus der High School kommend, performte er dann zusammen mit Healey beim Montreux Jazz Festival und auf unzähligen Shows überall auf der Welt. Nach 3 ½ Jahren verlies Philip die Band um nach L.A. zu ziehen. 2001 stieg er bei Uncle Kracker ein und hatte noch im selben Jahr mit 'Drift Away' einen US Nr. 1 Hit.
Zwei Jahre später (2003) trat auf Empfählung von Produzent John Shanks, Melissa Etheridge an Philip heran. Sie war auf der Suche nach einem neuen Gitarristen.
Im Jahre 2005 trat Philip mit Melissa Etheridge bei den Grammy Awards auf und nahm mit seinen Kollegen aus der Melissa Etheridge Band, sein Debütalbum 'Peace Machine' auf. Ein weiterer Höhepunkt war der sicherlich der Auftritt bei der Oscar Verleihung 2007. Hier präsentierte er den mit Melissa Etheridge aufgenommenen Song 'I Need To Wake Up' aus dem Al Gore Film 'Eine unbequeme Wahrheit', für den Melissa einen Oscar gewann. Nach 5 Jahren und 4 Veröffentlichungen mit Etheridge entschied sich Sayce seine Solokarriere in Angriff zu nehmen. Philip suchte sich eine Touring Band zusammen, um erstmals sein eigenes Material einem Live Publikum vorstellen zu können.
Mitte 2009 wurde 'Peace Machine' durch Provogue Records auch in Europa veröffentlicht, und im Oktober des gleichen Jahres gab er seine ersten Gastspiele in Deutschland. Beim Rockpalast Auftritt aus der Reihe 'Crossroads' begeisterte er vor ausverkauftem Haus mit seiner schier unglaublichen Spielfreude.
Mit seiner Band, bestehend aus Keyboarder Fred Mandel (Queen, Supertramp, Elton John, Alice Cooper), Bassist Joel Gottschalk und Schlagzeuger Ryan MacMillan (Matchbox 20), nahm Philip Sayce im Winter 2009 sein neues Album 'Innerevolution' auf. Die neuen Songs, die teilweise mit Co-Autoren wie Richard Marx, Busbee, Mike Bradford, Dave Cobb und Marti Frederiksen entstanden, untermauern einmal mehr das Philip Sayce zur Zeit nicht nur einer der besten Blues Gitarristen ist, sondern auch ein Musiker, Sänger, Songwriter mit großartigem Talent und Potential.
Variabler als 'Peace Machine' und alles in allem erwachsener, mit anspruchsvollerem Songwriting und einzigartiger musikalischer Darbietung, ist 'Innerevolution' ein stilvolles, einnehmendes und spannendes Album geworden. Mit 'Innerevolution' wird Philip Sayce die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums auf sich ziehen!