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FOOL´S GOLD
Man darf gespannt sein, wie sich Fool’s Gold kategorisieren lassen, denn wo eine Band wie Vampire Weekend mit afrikanischen Rhythmen und Einflüssen aufhört, fangen Fool’s Gold gerade erst an. Ihnen aber gleich den Stempel „Weltmusik“ aufzudrücken, würde viel zu kurz greifen, denn neben Einflüssen vor allem aus den afrikanischen Ländern Kongo, Äthiopien, Eritrea und Mali nennen sie auch Krautrock und 80er Dance-Pop als Stil prägend für ihren sehr eigenen Sound. Und das funktioniert? Einmal die ersten Takte des Songs „Surprise Hotel“ in den Ohren und die Melodie lässt dich nie wieder los.
Hier geht es zum Selbstversuch: http://www.vimeo.com/6920060
Fool’s Gold wollen eigentlich nicht mehr oder weniger sein als eine Band aus Los Angeles, die aufgrund ihrer multi-kulturellen Mitglieder ähnlich verschiedene Einflüsse hat wie eben der „Melting Pot“ Los Angeles. Fool’s Gold begann als ein Seitenprojekt der beiden jungen Musiker Luke Top (Gesang, Bass) und Lewis Pesacov (Gitarre), entwickelte sich aber im Laufe recht kurzer Zeit zu einer festen Band oder ob der Anzahl eher zu einem Musikerkollektiv.
Drummer Garrett Tay sowie die Gitarristen Jimmy Vincent und Matt Popieluch kannten sich schon von ihrer Band Foreign Born und der israelische Keyboarder Amir Kenan ist ein Freund von Luke aus den Kindheitstagen. Dazu gesellen sich Saxofon (Brad Caulkins) und Flöte (Mark Noseworthy) sowie Percussionist Orpheo McCord, der nicht nur Percussion in Ghana studierte, sondern auch schon als Drummer von The Fall reüssierte. Neben dem „Visual Artist“ Salvador Plancencia, der halb brasilianisch und mexikanisch ist, komplettieren die argentinische Pop-Sängerin Erica Garcia und Drummer Michael Tapper (Ex-We Are Scientists) endlich das Line-Up!
Viel wichtiger ist die Tatsache, dass eine derart heterogene Band mit entsprechenden Einflüssen ein dermaßen homogenes Album erschaffen hat. Die acht Songs ihres Debuts, welches am 17. September über Sony veröffentlicht wird, verströmen ihre völlig eigene Atmosphäre. Live können wir Fool’s Gold im Herbst endlich auch in Deutschland erleben und wir können sicher sein, dass bei diesem Sound kein Fuß still bleiben wird!
Hier geht es zum Selbstversuch: http://www.vimeo.com/6920060
Fool’s Gold wollen eigentlich nicht mehr oder weniger sein als eine Band aus Los Angeles, die aufgrund ihrer multi-kulturellen Mitglieder ähnlich verschiedene Einflüsse hat wie eben der „Melting Pot“ Los Angeles. Fool’s Gold begann als ein Seitenprojekt der beiden jungen Musiker Luke Top (Gesang, Bass) und Lewis Pesacov (Gitarre), entwickelte sich aber im Laufe recht kurzer Zeit zu einer festen Band oder ob der Anzahl eher zu einem Musikerkollektiv.
Drummer Garrett Tay sowie die Gitarristen Jimmy Vincent und Matt Popieluch kannten sich schon von ihrer Band Foreign Born und der israelische Keyboarder Amir Kenan ist ein Freund von Luke aus den Kindheitstagen. Dazu gesellen sich Saxofon (Brad Caulkins) und Flöte (Mark Noseworthy) sowie Percussionist Orpheo McCord, der nicht nur Percussion in Ghana studierte, sondern auch schon als Drummer von The Fall reüssierte. Neben dem „Visual Artist“ Salvador Plancencia, der halb brasilianisch und mexikanisch ist, komplettieren die argentinische Pop-Sängerin Erica Garcia und Drummer Michael Tapper (Ex-We Are Scientists) endlich das Line-Up!
Viel wichtiger ist die Tatsache, dass eine derart heterogene Band mit entsprechenden Einflüssen ein dermaßen homogenes Album erschaffen hat. Die acht Songs ihres Debuts, welches am 17. September über Sony veröffentlicht wird, verströmen ihre völlig eigene Atmosphäre. Live können wir Fool’s Gold im Herbst endlich auch in Deutschland erleben und wir können sicher sein, dass bei diesem Sound kein Fuß still bleiben wird!