Showcase mit Songs von ihrem neuen Album "The Missing Room"
VÖ September 2011 - Believe Germany

Moriartys Konzerte erzählen Geschichten, Geschichten von röhrenden Büffeln, Postämtern der verloren gegangenen Briefe, von der naiven Rekrutin Lilly. Die Songs ihres neuen Albums entstanden auf Tour, in den Hotelzimmern, an den verschiedensten Orten. Mit ihrer unnachahmlichen Stimme singt Rosemary über das Warten in Taipei auf seinen Liebsten, Bonbons verkaufen, Albträume kleiner Mädchen, die wahre Geschichte von Sean Sellers, Amerikas jüngstem Insassen einer Todeszelle, hingerichtet im Jahre 1999… Songs so herrlich schräg und stimmungsvoll, naiv und traurig schön, dabei unspektakulär und unangestrengt! Eine wundervolle Offenbarung.

Die Kritiker sind sich einig: seine Folk-Welt mit Pop-Tönen und seine poetische Stimme sind ein Highlight des Musikjahres!
Was der blonde Schwede Peter Von Poehl uns erzählt, ist eine sanft beschauliche Chronik. Nachdem er dank seinem ersten Album „May Day“ entdeckt wurde, doppelt er nach mit einem zweiten Opus voll leckeren Balladen und zarten alten Weisen.
Und das Rezept, das seinen ersten Erfolg begründet hat, wird auch hier so gekonnt angewendet, dass man nie genug bekommt von den Pop-Folk-Melodien dieses Künstlers zwischen Jazzy-Blechinstrumenten, duftigem Schlagzeug und einlullender Stimme, die so wunderbar zusammenpassen.
Peter Von Poehl hat aber mehr als ein Eisen im Feuer, hat er doch mit Grössen wie Vincent Delerm, Birdy Nam Nam und Alain Chamfort und anderen zusammengearbeitet und sich so zu einem Mann gemacht, den man weiterverfolgen sollte.