Su
15
February
2009
20:00
Doors
21:00
Start
Greyzone Concerts
präsentiert
Sun
15.02.
20:00
Doors
21:00
Start
Concert
15.00 €
Abendkasse
13.00 €
Vorverkauf
+ Geb

TAHITI 80

Mitte der 90er Jahre begann die Geschichte von Tahiti 80 in Rouen in der Normandie. Der Name leitet sich von einem Slogan ab, der auf einem Souvenir T-Shirt stand. Das Debütalbum erschien 1999 unter dem Namen „Puzzle“, gefolgt von „Wallpapers for the Soul“ von 2002. Mit ihrer Musik, einer Mischung aus Pop, Soul und Indie-Rock, haben sie vor allem auch in Japan große Erfolge, so erreichten sie dort beispielsweise bereits zweimal Gold. Ihre Platten erschien natürlich nicht nur in Japan und Frankreich, sondern beispielsweise auch in Italien, Spanien, Deutschland, Großbritannien, Australien und den USA, weltweit verkaufte sich „Wallpapers for the Soul“ ungefähr 250.000 mal. 2005 folgte dann mit „Fosbury“ das dritte Album der Franzosen, welches von Neal Pogue und Seban Ghenea gemixt wurde, die bereits schon mit Outkast und NERD gearbeitet haben. Seitdem wurde es leiser um die Band. Sänger Xavier Boyer veröffentlichte 2007 unter dem Pseudonym Axe Riverboy bereits ein Soloalbum.

FIVE O´CLOCK HEROES

Ein anglo-amerikanisches Quartett sind die Jungs mit dem heldenhaften Namen. Das kommt daher, dass der 17-jährige Antony Ellis beschloss, seiner Heimat Northampton den Rücken zu kehren und dem großen Bruder nach New York zu folgen. Und da ging es richtig ab.“I guess it was that sort of time in New York when being in a band seemed like the most natural thing to do.” Also ließ auch er sich nicht lumpen. In einer Bar traf er auf Elliott Thompson, der gerne mal Gitarre spielte, und so spielten sie zusammen. Nach zwei Wochen stieß Nader Khierbek mit seinem Bass dazu und es folgten diverse Drummer in den nächsten Jahren, bis sie in England Sam Embery trafen und für immer behalten wurden, auch wenn es einige Unterschiede gab. „Our geographical origins, which were exhibited sonically with our various accents, were not our only differences. We hailed from a wide range of musical influences, from Brit Pop to Rock to Punk. Finding a common ground gave us our edge, and we soon learned the art of shaping catchy hook laden songs into high energy, fast paced, danceable tunes.“
Und dann wurde getourt. Auf Kosten von Kreditkarten und der Nerven aller, da als Tourbus und Aufenthalt ein extrem kleiner Van diente, der auch öfter als Hotelzimmer herhalten musste. Aber die britischen Konzertgänger waren angetan und gaben damit den Heroes immer wieder Motivation. Auch für die Aufnahme ihre ersten Albums „Bends to Breaks“, das in New York aufgenommen wurde und im Februar 2007 erschien. (motor.de)
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