Whitey steht für das Soloprojekt des Londoner Journalisten, Graffiti-Künstlers und Multi- Instrumentalisten N.J. Whitey aka Nathan Joseph Wannacot. Er ist ein Meister der Live-Performances, allein in den letzten beiden Jahren steht er über 200 mal auf der Bühne. Hier hat Whitey allerdings Begleitung in Form von Wildcat, Scott X. Fairbrother, Shah und einem ominösen Bayern am Mischpult. Eher unbekannte Namen, doch auch Babyshambles Gitarrist Patrick Walden war schon mit Whitey auf Tour.
Im Studio legt Whitey ganz allein Hand an seine Tracks. Sein Musikstil zeichnet sich durch Elemente aus dem Art-Pop und elektronischen Beat aus und wird dem Elektro-Pop-Rock zugeordnet. Im Jahr 2007 verewigt sich Whitey auch auf dem Sampler „Maison Compilation 4“ des Pariser Labels Kitsuné.
Das UK Musikmagazin Q über Whiteys Debutalbum (“The Light at the End of the Tunnel Is a Train”) “A superb debut, insidious buzzing grooves and fragile deamy tunes“.

Steve Aoki ist der Mann, der hinter Dim Mak Records steckt und Größen wie Bloc Party, The Kills, The Gossip und Klaxons hervorgebracht hat. Doch er macht sich nicht nur als Produzent einen Namen. Auch als DJ hat er diverse Auszeichnungen zu Buche stehen, u.a. „Best DJ of the Year“ – Paper Magazine 2007, „Best Set of the Season“ – Ibiza Awards 2007 und „Best Party Rocker DJ“ – BPM Magazine 2007. Unter seinem Pseudonym Weird Science remixt er Peaches, Snoop Dogg, The Rakes und Bloc Party, während er mit seinem eigenen Namen (aka DJ Kid Millionaire) Duran Duran und Timbaland neu mischt. Zudem produziert Aoki seine eigenen, international anerkannten Werke, startet gerade seine eigene Modelinie, ist „best friend“ mit den Schönheiten Hollywoods und Vieles mehr. Ein Multitalent als Erfolgsgarant!

Frische Töne aus Hamburg! D.I.M. hat sich besonders im letzten Jahr mit seiner Single „Airbus & Sysiphos“ einen Namen gemacht. DJ-Größen, von Sven Väth bis zu Justice, spielen seine Tracks. Sein aktuellster Hit „Is You“ erscheint auf keinem geringeren Label als bei BOYSNOIZE Records. Dazu gibt es noch einen fantastischen Remix vom französischen Jungstar Bordinski. Zu seinen Fans in der Musikbranche zählen bereits Erol Alkan und die Ed Banger Community.

Seit 8 Jahren produziert der Franzose Krazy Baldhead elektronische Musik. Bisher hat er zwei Singles auf Ed Banger herausgebracht – „Bill´s Break“ und „time.period“. Seine Schwester hat ihn übrigens dazu gebracht, ein Demo an Pedro Winter zu schicken. Seine musikalischen Wurzeln liegen im Jazz und HipHop. Seine Live-Sets sind meist improvisiert und beinhalten eine irre Mischung von old-school Breaks über Acid, von Elektro bis hin zu HipHop und seinen eigenen Produktionen.

Was der Berliner Shir Khan da im letzten Jahr auf seiner Doppel-CD "Maximize!" in Umlauf brachte, passte perfekt zum globalen Tanzflächen-Zeitgeist und lehrte Kollegen wie Justice und Simian Mobile Disco das Fürchten. Shir Khan ist so eine Art Universalgelehrter zeitgenössischer Popkultur und rührt so ziemlich alle Tanzmusiken der letzten vierzig Jahre zu einem bouncenden Elektro-Cocktail zusammen. Und gut vernetzt ist er auch noch. Sirius Mo, Adam Sky, Mocky, Edu K. - alle steuerten ihre Beats zum Album bei. Der Titel "Maximize" war dann auch nicht mehr schwer zu verstehen. Maxmimiert werden sollte die Crowd auf dem Dancefloor. Ist ihm gelungen. Sein Aktionsradius beschränkt sich längst nicht mehr auf Berlin, sondern reicht mittlerweile von Barcelona, nach London, New York, Sidney und Sao Paulo. Seit 2008 moderiert Shir Khan eine wöchentliche Radioshow auf dem Jugendsender Fritz, in der er jede Woche Topgäste featured: von Erol Alkan, Diplo, Modeselektor bis hin zu Munk. Sein Label *Exploited* wird besonders in England als Äquivalent zu französischen Labels wie Institubes, Kitsune oder Ed Banger gesehen. Aber auch der Vergleich mit Labels wie Dubsided, Made to Play oder Mad Decent könnte passen. Auf diesem Label hat er z.B. Musik und Remixe von Sirius Mo, Adam Sky, Crookers, Yuksek, Tomboy, Tacteel, Oliver $, Malente, Bobmo, Riva Starr, Bird Peterson und vielen anderen veröffentlicht. Außerdem betreibt er den Berliner Musikblog "Berlin Battery", auf dem nicht nur das ganze Musikuniversum von ihm und seinen Freunden mitgeteilt wird, sondern auch eine gleichnamige Party in Berlin mit Gästen wie Tomboy (Gomma), Breakbot (Moshi Moshi), Gameboy/Gamegirl (Sweat it out!), Dj Gorky (Bonde do Role), Zombie Disco Squad stattfindet, die ihren Höhepunkt auf der Abschlussbühne (Gemini Stage) auf dem Melt!Festival 2008 hatte. Faszit: tobender Applaus!

Wunderbar chaotisch, laut, frei, einfach und gut, einen Abend lang non-stop Ohrensausen: Live unbuttoned ist das Motto der kommenden Levi’s® Tour. Dafür stehen auch Whitey, Steve Aoki und nicht zuletzt Krazy Baldhead mit ihren hochpeitschenden Sounds.
Es kommt nicht von Ungefähr, dass Levi’s® im Herbst diese Maxime hat. Denn es gibt etwas Besonderes zu feiern – einen Klassiker, der seit über 130 Jahren die Bühnen rockt – die Levi’s® 501®.
Der Ursprung des Erfolgs der 501® liegt in ihrer Beliebtheit bei Künstlern, Schauspielern und Musikern. Im Hollywood der 50er Jahre wird die Hose Symbol des jugendlichen Aufbegehrens als Marlon Brando den originalen Denim-Rebellen-Look prägt. Von Elvis über Mick Jagger, von Madonna bis zu Kurt Cobain, sie alle gelten als bekennende Anhänger und machten die 501® zur erfolgreichsten Jeans im Showgeschäft.
Und jetzt? Jetzt kommt die 501® passend zum neuen, lässigen Understatement-Look so pur daher wie eine Bassline. Eine Jeans, mit der man feiern, verführen und provozieren kann. Eine Jeans, wie geschaffen um auf Tour zu gehen.
Live unbuttoned – in diesem Herbst mit Levi’s®!