Konzert & Party
FRAN HEALY (TRAVIS)
Sein Händchen für unwiderstehliche Melodien beweist Fran Healy auch bei seinem ersten Solo-Ausflug (im letzten Jahr erschien sein Debut Soloalbum „Wreckorder“). Im Gegensatz zum letzten Travis Album „Ode to J. Smith“ wurden die E-Gitarren weitestgehend zu Hause gelassen und Healy besinnt sich auf seine Stärken als einfühlsamer Singer/Songwriter, dessen Songs besonders durch ihre eher sparsame Instrumentierung zu begeistern wissen.
PALM SPRINGS
Palm Springs sind eine sechsköpfige Band aus Brighton. Das südenglische Seebad mit seinem verblassenden Charme vergangener britischer Größe ist der perfekte Ort für die Entstehung der opulenten, durcharrangierten und perfekt inszenierten Popvisionen der großen Melancholiker. Auf ihrer MySpace Seite nennen Palm Springs Scott Walker und Lee Hazlewood als ihre wichtigsten Einflüsse und genau diese Liebe der beiden Ikonen der Sixties zum Big Sound treibt auch Palm Springs. Was Alex Turner mit seinem Projekt „Last Shadow Puppets“ versucht, findet sich in den Songs von DC Cane & Jon Russo schon seit ihrer Debutsingle „Tender Remains“ aus dem Jahr 2004.
LES HOMMES SAUVAGES
1999 gegründet erspielte sich die Formation um den ehemaligen Swans-Gitarristen Kristof Hahn und die Tumbling Hearts Sängerin Viola Limpet einen hervorragenden Ruf in ihrer Heimatstadt Berlin. Unter tätiger Mithilfe des Nick Cave Schlagzeugers Thomas Wydler entstand ein Album mit dem Titel "Playtime", dessen Musikstil sich am besten mit "Rock'n'Roll Noir" bezeichnen ließe, obwohl sich die Band bei einer Vielzahl von Stilen und Quellen bedient. Im Dezember 2007 erschien dann das 2. Album „Trafic“. Noch reifer und ausgefeilter präsentiert es Songs, Lieder & Chansons, die 2-Raumwohnung wie eine x-beliebige Schlagerkapelle erscheinen lassen. Kristof Hahn dürfte unseren älteren Stammkunden übrigens noch als Aushilfs-Salesman bei DEAD & FREE bekannt sein. Viola Limpet ist zurzeit leider ziemlich krank, ob sie bei dem Auftritt dabei sein kann, ist deshalb noch unsicher. Wir hoffen aber das Beste, denn ihre Wohnung liegt gleich um die Ecke vom Lido.
KARRERA KLUB PARTY
Die Karrera Klub DJs Tim, Christian und Spencer und Ihre Parties stehen für Indiepop-
Electronics-Britpop-Indierock und für DIE Indie-Parties in Berlin. Von Oldschool-Britpop à la Happy Mondays über Schwedenrock wie Friska Viljor oder auch ElectronicHeads wie LCD Soundsystem bis zu den Standard-Hypes wie Maximo Park oder Hot Chip kommt alles in die CD-Player, was Jungs und Mädels tanzen lässt!
Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock
Karrera Klub helping people dance since 1996
Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.
Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock
Karrera Klub helping people dance since 1996
Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.