Concert
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ROGUE WAVE
Gerade war Quartett aus Oakland noch mit NADA SURF unterwegs, jetzt erobern sie mit ihrem neuen, dritten Album "Asleep At Heaven's Gate" (VÖ: 04.04.08) die Clubs auf eigene Faust. "Lake Michigan" ist eine wahre Pop-Perle und widmet sich der fortschreitenden Umweltzerstörung, eine engagierte Band mit der Fähigkeit Botschaften subtil in großartige Popsongs zu verpacken. Matthew Caws von Nada Surf und John Vanderslice sind als Gastsänger auf einigen Songs zu hören.
Am Anfang stehen Frust und Aussichtslosigkeit. Im Januar 2002 schmeißt Zach Rogue (geboren Schwarz) seinen Job in San Francisco sowie seine Mitgliedschaft bei Desoto Reds hin und kauft sich ein Flugticket nach New York. Sein Plan: Bei einem Freund ein oder zwei Lieder aufnehmen, in der Hoffnung, seine schlechte Laune loszuwerden. Im Sommer ist er wieder zurück in San Francisco und hat genug Material beisammen, um ein Album zu veröffentlichen. Um es zu vervollständigen, trommelt er Gram Leborn (Gitarre,Keyboard) Sonya Wescott (Bass) und Pat Spurgeon (Schlagzeug) zusammen. Das Quartett gibt sich den Namen Rogue Wave. "Out Of The Shadow" erscheint Anfang 2003 in einer kleinen Auflage auf dem eigens gegründeten Label Responsive Records. In der Bay Area haben sie sich bereits davor einen Namen gemacht - mit Auftritten im Vorprogramm von Spoon, Super Furry Animals oder The Shins.
"Wenige einfache, frische Zutaten, gut zubereitet, wie gute italienische Küche ... sie haben einfach die Richtige Ausstrahlung", bescheinigt ihnen Carl Newman von den New Pornographers. Die erste Auflage des Albums ist schnell vergriffen. Das Label Sub Pop wird auf sie aufmerksam, nimmt sie unter Vertrag und veröffentlicht 2004 eine neu gemischte Version des Debüts, die den Sprung nach Europa schafft. Und danach geht es nur aufwärts mit den charismatischen Verweigerungskünstlern, mit den nächsten
Veröffentlichungen erspielt sich der Vierer eine wachsende Anhängerschaft rund um den Globus und das neue Werk verspricht dem Ganzen die Krone aufzusetzen. Ein Konzert in der Rubrik: nicht verpassen!
Am Anfang stehen Frust und Aussichtslosigkeit. Im Januar 2002 schmeißt Zach Rogue (geboren Schwarz) seinen Job in San Francisco sowie seine Mitgliedschaft bei Desoto Reds hin und kauft sich ein Flugticket nach New York. Sein Plan: Bei einem Freund ein oder zwei Lieder aufnehmen, in der Hoffnung, seine schlechte Laune loszuwerden. Im Sommer ist er wieder zurück in San Francisco und hat genug Material beisammen, um ein Album zu veröffentlichen. Um es zu vervollständigen, trommelt er Gram Leborn (Gitarre,Keyboard) Sonya Wescott (Bass) und Pat Spurgeon (Schlagzeug) zusammen. Das Quartett gibt sich den Namen Rogue Wave. "Out Of The Shadow" erscheint Anfang 2003 in einer kleinen Auflage auf dem eigens gegründeten Label Responsive Records. In der Bay Area haben sie sich bereits davor einen Namen gemacht - mit Auftritten im Vorprogramm von Spoon, Super Furry Animals oder The Shins.
"Wenige einfache, frische Zutaten, gut zubereitet, wie gute italienische Küche ... sie haben einfach die Richtige Ausstrahlung", bescheinigt ihnen Carl Newman von den New Pornographers. Die erste Auflage des Albums ist schnell vergriffen. Das Label Sub Pop wird auf sie aufmerksam, nimmt sie unter Vertrag und veröffentlicht 2004 eine neu gemischte Version des Debüts, die den Sprung nach Europa schafft. Und danach geht es nur aufwärts mit den charismatischen Verweigerungskünstlern, mit den nächsten
Veröffentlichungen erspielt sich der Vierer eine wachsende Anhängerschaft rund um den Globus und das neue Werk verspricht dem Ganzen die Krone aufzusetzen. Ein Konzert in der Rubrik: nicht verpassen!
EASTERN CONFERENCE CHAMPIONS
Im vergangenen Sommer haben Eastern Conference Champions ihr erstes Album "Ameritown" veröffentlicht. Jetzt kommt das Trio aus Pennsylvania auch endlich nach Deutschland, um vier Shows zu spielen.
Hinter Eastern Conference Champions stecken Josh Ostrander, Greg Lyons, Vern Zaborowski. Erstere beide haben bereits zusammen bei Laguardia gespielt. Zu hören gibt es von Eastern Conference Champions gitarrenlastigen Indierock mit Pop-Appeal und smarten Texten. Sucht man nach Vergleichen in der Musikwelt, wird eins schnell klar, es gibt durchaus Paralellen zwischen der Stimme von Sänger Josh Ostrander und Thom Yorke. Musikalisch hingegen wird man des öfteren an Muse oder die Smashing Pumpkins erinnert.