Konzert
SORGENTE
SORGENTE
The Groove Connection
Den Groove sucht man nicht, man findet ihn…
Oder besser gesagt, er findet einen, packt einen, schüttelt einen durch und das Leben ist fortan nicht
mehr dasselbe
So geschehen auch mit sieben jungen Münchner Musikern. Ursprünglich eine reine Akustikformation,
haben Sie in den vergangenen drei Jahren einen Sound kreiert und perfektioniert, der nicht nur 40
Jahre Musikgeschichte in sich zu vereinen scheint, sondern vor allem durch das allgegenwärtige
Bindemittel - eben jenen eingangs erwähnten Groove – und die unglaubliche Liebe und Kreativität bei
der Umsetzung ihrer Soundvisionen besticht!
Musikalisch lässt sich die Band inzwischen auf einer geographischen Verbindungslinie irgendwo
zwischen den zeitlosen Karibikmetropolen Kingston & Havanna, dem Swinging London der Sixties oder
etwa George Clinton’s Chocolate City Detroit der 70er Jahre orten.
Das italienische Vokabel „SORGENTE“ heißt bekanntlich „Quelle“, und genau aus einer solchen scheint
die Band mit vollen Händen zu schöpfen, wenn es darum geht, ihren ganz eigenen musikalischen
Zaubertrank zu brauen, um sich selbst und ihre Zuhörer damit zu erquicken und in Ekstase zu
versetzen .
Liebevoll arrangierte und ausgeklügelte vierstimmige Soulchöre umschmeicheln Reggae/Latinbeats
und versprühen karibisches Lebensgefühl und Wärme.
Hard-hitting Retro-Funk trifft auf Urban HipHop und wird wiederum gespickt mit teilweise stark
akustisch orientierten World-Music Elementen, um zu guter letzt in Songs zu verschmelzen, die schon
beim ersten Hören ohne den geringsten Widerstand ins Ohr gehen und sich genau dort auch
festsetzen.
Die Süddeutsche Zeitung schrieb: " Der Sound kommt schmusend und schmeichelnd, um dann im
nächsten Moment mächtig loszubrettern." und die Abendzeitung brachte es auf den Punkt: "Hier
dürfen sie nicht nur - hier müssen Sie tanzen!“
Mit „FIRST & THEN …?!“ präsentieren die sieben Jungs nun ein zeitlos aktuelles Album mit 13
rezeptpflichtigen – weil enorm suchtfördernden – Songs, und lassen hoffnungsvoll erahnen, was noch
alles in ihrer Quelle stecken mag.