Sa
19
April
2008
23:00
Start
Sa
19.04.
23:00
Start
Konzert & Party
12,00 €
Abendkasse

GET CAPE. WEAR CAPE. FLY

Noch mehr Spass gibts mit den extrem frischen Get Cape. Wear Cape. Fly
Hinter Get Cape.Wear Cape.Fly verbirgt sich der Brite und Halb-Birmese Sam Duckworth. Der eigenwillige Name stammt angeblich aus einer Überschrift einer Computerspiele-Zeitschrift. Bei Get Cape.Wear Cape. Fly handelt es sich um ein Soloprojekt des jungen Singer/Songwriters, der in Southend in Essex aufwächst, woher auch sein persönlicher Held Billy Bragg stammt. In seinen Jugendjahren spielt er in diversen Hardcore-Bands, um irgendwann festzustellen, dass seine Songs mehr Aussagekraft haben, wenn er sie alleine vorträgt. Gesagt, getan; er tourt über die Insel, um seine Lieder mit Akustikgitarre und Laptop dem Publikum vorzustellen. Als musikalische Einflüsse nennt er Billy Bragg, The Clash, Dartz!, Lemon Jelly und Blur.

ART BRUT

Art Brut ist eine Band aus London um Sänger Eddie Argos. "New British Wave" mit sehr viel Humor. Das erste Album "Bang Bang Rock & Roll" erschien im Jahr 2006 und war der Knaller, überall hochgelobt. 2007 erschien dann das solide "It`s a bit complicated". Na, und jetzt sind wir natürlich auf neue Songs gespannt, die uns Art Brut bei diesem Konzert hoffentlich liefert...!!!

KARRERA KLUB PARTY

Die Karrera Klub DJs Tim, Christian und Spencer und Ihre Parties stehen für Indiepop- Electronics-Britpop-Indierock und für DIE Indie-Parties in Berlin. Von Oldschool-Britpop à la Happy Mondays über Schwedenrock wie Friska Viljor oder auch ElectronicHeads wie LCD Soundsystem bis zu den Standard-Hypes wie Maximo Park oder Hot Chip kommt alles in die CD-Player, was Jungs und Mädels tanzen lässt!

Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock

Karrera Klub helping people dance since 1996

Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.
Präsentiert von
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