Record release party
DOTA & DIE STADTPIRATEN
Die Berliner Band gibt sich mal wieder die Ehre. Mit dem live-Programm zur aktuellen CD "Das große Leuchten" spielen die vier im Lido auf, ergänzt durch unveröffentlichte Songs und einige Lieder aus früheren Alben.
Man darf gespannt sein!!
Dota & die Stadtpiraten
Es gibt Lieder, die gehen ins Ohr. Und es gibt Lieder, die gehen unter die Haut. Und dann gibt es Lieder, die sobald sie auf diesem einen oder anderen Weg das Innere ihrer ZuhörerInnen erreicht haben, einen ungeahnten Zauber entfalten, der Herz und Hirn umfängt. Genau solche Lieder schreibt und singt Dota.
Ihr Pseudonym „Kleingeldprinzessin“ hat die Berlinerin noch aus jener Zeit, als sie als Straßenmusikantin durch die Lande zog. Heute – neun CDs und über hundert Lieder später – zählt sie längst nicht mehr zu den Geheimtipps der Szene. Begeisterte Hundertschaften pilgern zu ihren Auftritten im gesamten deutschen Sprachraum. Das letzte Studioalbum „Bis auf den Grund“ wurde von der „Liederbestenliste“ prompt zum „Album des Monats“ gekürt.
Ihre Texte haben die poetische Kraft zeitloser Gegenwartsbeobachtungen. Gestochen scharf und auf den Punkt gebracht. Mal ironisch, lakonisch, leicht – dann wieder berührend melancholisch. Immer zutiefst wahrhaftig. Rhythmisch und reimisch virtuos verdichtete Erlebnisse, Träume und Enttäuschungen. Zum Lachen und Weinen.
Mit ihrer Band „Die Stadtpiraten“ kleidet sie ihre Songs in musikalische Gewänder, die gängige stilistische Grenzen schwungvoll überflügeln. Von Bossa Nova bis Hip Hop. Via Reggae, Chanson, Jazz oder Pop. „Stadtpiratenmusik“ eben : treffsicher gekapert und originell eingesetzt. Im Frühjahr 2012 sind sie mit ihrem aktuellen Live-Album "Das große Leuchten" auf Tour.
Man darf gespannt sein!!
Dota & die Stadtpiraten
Es gibt Lieder, die gehen ins Ohr. Und es gibt Lieder, die gehen unter die Haut. Und dann gibt es Lieder, die sobald sie auf diesem einen oder anderen Weg das Innere ihrer ZuhörerInnen erreicht haben, einen ungeahnten Zauber entfalten, der Herz und Hirn umfängt. Genau solche Lieder schreibt und singt Dota.
Ihr Pseudonym „Kleingeldprinzessin“ hat die Berlinerin noch aus jener Zeit, als sie als Straßenmusikantin durch die Lande zog. Heute – neun CDs und über hundert Lieder später – zählt sie längst nicht mehr zu den Geheimtipps der Szene. Begeisterte Hundertschaften pilgern zu ihren Auftritten im gesamten deutschen Sprachraum. Das letzte Studioalbum „Bis auf den Grund“ wurde von der „Liederbestenliste“ prompt zum „Album des Monats“ gekürt.
Ihre Texte haben die poetische Kraft zeitloser Gegenwartsbeobachtungen. Gestochen scharf und auf den Punkt gebracht. Mal ironisch, lakonisch, leicht – dann wieder berührend melancholisch. Immer zutiefst wahrhaftig. Rhythmisch und reimisch virtuos verdichtete Erlebnisse, Träume und Enttäuschungen. Zum Lachen und Weinen.
Mit ihrer Band „Die Stadtpiraten“ kleidet sie ihre Songs in musikalische Gewänder, die gängige stilistische Grenzen schwungvoll überflügeln. Von Bossa Nova bis Hip Hop. Via Reggae, Chanson, Jazz oder Pop. „Stadtpiratenmusik“ eben : treffsicher gekapert und originell eingesetzt. Im Frühjahr 2012 sind sie mit ihrem aktuellen Live-Album "Das große Leuchten" auf Tour.